Themenseite: Milch
Landwirtschaft

Beruhigung im Kuhstall

Vor einem Jahr grassierte die Milch-Krise, inzwischen zieht der Erzeugerpreis spürbar an. Von durchschnittlich 25 Cent je Liter ist er auf 34 Cent gestiegen. Landwirtschaftsminister Helmut Brunner ermahnt Bayerns Bauern aber, weniger zu produzieren.

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Landwirtschaft

Zur Not auch mit Milch-Quote

Bayern will den krisengeplagten Bauern im Freistaat mit Landesmitteln unter die Arme greifen und verlangt von Berlin und Brüssel zusätzliche Hilfen. Sollten sich Landwirte und Molkereien nicht auf eine Reduzierung der Menge einigen können, hält die Regierung auch eine erneute EU-weite Begrenzung für möglich.

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Landwirtschaft

Geld statt Quote

Geld statt Quote

Mindestens 100 Millionen Euro sollen die deutschen Milchbauern als Soforthilfe bekommen. Bundesagrarminister Schmidt fordert auf dem „Milchgipfel“ aber auch Unterstützung von allen Beteiligten – Molkereien, Handel und Landwirten. Denn Finanzspritzen dürften den Bauern nur kurzfristig helfen.

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Preisverfall

Abwarten und Milch trinken?

Die deutschen und damit auch die bayerischen Milchbauern kämpfen mehr denn je um ihre Existenz. Die Preise für konventionell erzeugte Milch sind in den vergangenen Monaten weiter gefallen. In einigen Discountern gibt es den Liter für weniger als 50 Cent. Und es werden Stimmen laut, die einen weiteren Preisverfall befürchten.

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Landwirtschaft

Der Grant der Bauern gegen Aldi, Norma und die Verbraucher

Der Grant der Bauern gegen Aldi, Norma und die Verbraucher

Über niedrige Erzeugerpreise klagen die Landwirte auf einem Aktionstag. Sie wettern gegen Discount-Supermärkte und bitten Verbraucher, mehr Geld für Lebensmittel auszugeben. Agrarökonomie-Experte Ludwig Theuvsen erklärt: Die Bauern leiden weniger unter sparwütigen Konsumenten, als vielmehr unter sinkenden Weltmarktpreisen. Es gibt aber Auswege aus der Krise.

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Milchpreisverfall

Für ein paar Cent mehr

Mit pfiffigen Slogans, Hinguckern und Fernsehspots will Bayerns Landwirtschaftsminister Helmut Brunner den Verbrauchern den Mehrwert heimischer Milch verdeutlichen. „Wir wollen den Menschen vor Augen führen, wie wertvoll unsere Milch ist und welche vielfältigen Leistungen sie für den Milchpreis darüber hinaus bekommen“, so der Minister zum Auftakt.

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Milchpreise

Abwärtstrend durchbrechen

Die Bayerische Staatsregierung fordert von Brüssel wirksamere Weichenstellungen zugunsten der Milcherzeuger. „Die bislang angekündigten Hilfen reichen nicht aus, um den Milchmarkt in Europa zu stabilisieren“, sagte Landwirtschaftsminister Helmut Brunner am Dienstag in München. Allein mit Sofortgeldern könne man die europaweiten Probleme nicht lösen.

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Tag der Milch

Kein Grund zum Feiern

Zum Feiern war am „Tag der Milch“ am Montag dieser Woche den wenigsten Milchbauern zu Mute. Sie stecken in einer neuen Krise: Die Discounter verschleudern das Pfund Butter für 90 Cent, der Liter Milch kostet bei Aldi und Co. derzeit nur etwas mehr als einen halben Euro. Die Landwirte erhalten weniger als 30 Cent.

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Russland-Embargo

Tapfere Bauern

Die deutschen Bauern müssen tapfer sein: Das von Russland verhängte Embargo gegen Lebensmittel aus der EU hat sie allein im vergangenen Jahr 600 Millionen Euro gekostet.

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Milchpreis

Bayerns Bauern bangen

Erst 42 Cent pro Liter Milch, dann 38, jetzt nur noch 34: Die Preise für Milch befinden sich im Sinkflug. Die Verbraucher freut’s. Aber die Bauern fürchten eine neue Milchkrise. Denn Ende März fällt auch noch die EU-Quotenregelung. Und dann funktioniert der Milchmarkt ungebremst nach Angebot und Nachfrage.

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