Themenseite: Köln
Übergriffe von Köln

„Jetzt ist der starke Staat gefordert“

„Jetzt ist der starke Staat gefordert“

Nach den massenhaften Angriffen auf Frauen in der Silvesternacht müssen aus Sicht der Bundesregierung die Asylgesetze verschärft sowie Polizei und Justiz gestärkt werden. Neben einer Verschärfung des Aufenthaltsrechts und der Abschiebung straffällig gewordener Asylbewerber sollen auch wieder mehr Beamte auf Streife sein. In Köln ist die Zahl der Anzeigen unterdessen auf über 500 angestiegen.

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Sexuelle Übergriffe

Angriff auf das europäische Gesellschaftsmodell

Angriff auf das europäische Gesellschaftsmodell

Presseschau: Als Angriff auf ein Symbol der europäischen Zivilisation und als Super-GAU für Bundeskanzlerin Merkels Asyl-Politik beschreiben auswärtige Medien die Massen-Sexattacken arabischer Migranten auf Frauen in Köln. Manche Zeitungen sehen schon den öffentlichen Raum in Deutschland und Europa in Gefahr. Deutschen Medien werfen sie eine politisch korrekte „Verschwörung des Schweigens“ vor .

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Sexuelle Übergriffe

Die Lügen von Köln

Die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht schienen zunächst nur ein lokales Kölner Problem zu sein, was sich immer mehr als gravierender Irrtum herausstellt. Ein total verharmlosender Polizeibericht trug auch dazu bei, dass viele Medien die Vorfälle erst spät aufgriffen. Daher ist es falsch, hier ein Schweigekartell der Medien zu vermuten. Die Lügen finden sich an anderer Stelle.

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Sexuelle Übergriffe

Schutz der Bevölkerung muss Vorrang haben

Nach den sexuellen Übergriffen auf Frauen in Köln nimmt die Kritik an der Polizei zu. Zwei interne Berichte belegen, dass die Verantwortlichen schon viel früher vom Ausmaß der Situation am Hauptbahnhof gewusst hatten. Ein Einsatzleiter hielt die vermeintliche Herkunft der Täter offenbar unter Verschluss, weil sie „politisch brisant“ seien. Unterdessen meldet auch Bayern erste Anzeigen.

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Sexuelle Übergriffe

Frauen wie Freiwild behandelt

In Köln steigen die Anzeigen wegen Raubes und sexueller Belästigung auf über 100, zusätzlich gibt es weitere Meldungen über derartige Vorfälle, etwa aus Berlin. Die Politik ringt derweil weiter um den richtigen Umgang mit den erschreckenden Taten. Justizminister Maas greift die CSU-Forderung nach Ausweisung der Täter auf – und nennt Bedingungen. Unterdessen wehrt sich die Polizei gegen Kritik.

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Übergriffe in Köln

„Regeln unseres Zusammenlebens müssen akzeptiert werden“

Die hohe Zahl von sexuellen Übergriffen auf Frauen in Köln und anderen Städten in der Sylvesternacht löst bundesweit Entsetzen aus. Betroffene Frauen berichten von „arabisch aussehenden“ Männern, die die Frauen sexuell belästigt und ausgeraubt haben sollen. Auch in der Politik ist die Empörung groß. CSU-Generalsekretär Scheuer fordert harte Konsequenzen für die Täter – bis hin zur Abschiebung.

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OB-Wahl in Köln

Nach Attentat: CDU-Kandidatin siegt

Die durch ein Messerattentat schwer verletzte parteilose OB-Kandidatin Henriette Reker wird neue Oberbürgermeisterin in Köln. Die bisherige Sozialdezernentin, die von CDU, Grünen und FDP unterstützt wurde, erhielt im ersten Wahlgang 52,7 Prozent. Am Samstag war Reker an einem CDU-Wahlstand niedergestochen worden. Es ist unklar, wann sie das Amt antreten kann. Der Generalbundesanwalt ermittelt.

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Manipulationsverdacht

Köln muss OB-Wahl verschieben

Köln muss OB-Wahl verschieben

Auf dem Stimmzettel zur Kölner Oberbürgermeisterwahl am 13. September waren die Parteinamen dreimal so groß gedruckt wie die Kandidatennamen. Dadurch werden parteilose Kandidaten benachteiligt, entschied die Bezirksregierung. Weil aber bereits 114.000 der anfechtbaren Stimmzettel für die Briefwahl verschickt worden waren, muss nun die ganze Wahl neu angesetzt werden.

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