Themenseite: Köln
Was uns erwartet

Frauen im Islam: Menschen zweiter Klasse

Aus dem aktuellen BAYERNKURIER-Magazin: Seit den Vorfällen von Köln diskutieren die Deutschen über das Frauenbild von Muslimen. Dabei hätte man längst wissen können, wie weit Frauenverachtung in der islamischen Welt verbreitet ist. Zwei amerikanische Studien haben schon vor Jahren aufgeschlüsselt, was Muslime in aller Welt über Religion, Politik und Gesellschaft denken – und über Frauen.

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Köln

Polizeikräfte an Karneval verdoppelt

Nach den massenhaften gewaltsamen sexuellen Übergriffen durch arabisch-nordafrikanische Immigranten in der Neujahrsnacht zieht Köln Konsequenzen für den kommenden Straßenkarneval: Die Polizeikräfte werden auf 2000 Beamte verdoppelt. Städtische Beamte sollten zusätzlich rund um die Uhr für Bürger und Feiernde ansprechbar sein.

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Nordrhein-Westfalen

1200 Opfer von Übergriffen in vier Städten

Erschreckende Zahlen hat NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) zu den Übergriffen auf Frauen in der Neujahrsnacht vorgelegt. Knapp 1000 Anzeigen sind eingegangen, mehr als 1200 Opfer sind der Polizei bekannt. Neben Köln sind Düsseldorf, Dortmund und Bielefeld betroffen. Im Gegensatz zu seiner bisherigen Taktik, die Schuld allein auf die Polizei zu schieben, nahm Jäger die Beamten nun in Schutz.

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CSU im Bundestag

Aus der Landesgruppe

Aus der Landesgruppe

Untersuchungsausschuss zum Steuerbetrug, Grüne Woche, Abschiebung krimineller Immigranten, Sexualstrafrecht, Reduzierung der Zahl der Asylbewerber, Wohnungsmangel durch Immigranten, Hilfe für Madaja, Stärkung der Landärzte, Pflegereform, Verbot von E-Zigaretten für Jugendliche, Reform des Vergaberechts und Lob für die Bundeswehr – dies steht auf der Agenda der CSU-Landesgruppe im Bundestag.

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CSU-Landtagsfraktion

Innere Sicherheit hat immer Vorfahrt

Die Polizei braucht modernste Ausrüstung und mehr Personal. Wer straffällig wird, hat das Gastrecht in Deutschland verwirkt. Und: Der islamische Terrorismus muss aus einer Position der Stärke zur Strecke gebracht werden. Das sind die wichtigsten Punkte zweier Positionspapiere der CSU-Landtagsfraktion zur Inneren Sicherheit.

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Schweden

Afrikas Vergewaltiger im Hohen Norden

Auch in Schweden hat es brutale Sex-Attacken muslimischer Migranten auf sehr junge einheimische Mädchen gegeben – schon vor anderthalb Jahren. Wie in Köln haben Polizei und Politik versucht, die Verbrechen zu vertuschen oder zu verharmlosen. Nun ist das Tabu gebrochen, auch in Schweden, und eine Debatte beginnt. Dabei wird auch Schwedens dramatische Vergewaltigungsrate in den Blick kommen.

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Flüchtlingskrise

Marokko und Algerien als sichere Herkunftsländer

Die Zahl der Asylbewerber aus Marokko und Algerien ist jüngst stark angestiegen. Dabei gilt zumindest Marokko als schönes Urlaubsland. Gleichzeitig belegen Marokkaner in den Kriminalitätsstatistiken prominente Plätze. Neben sexuellen Übergriffen wie in Köln gelten sie als Könige der Trickdieb-Szene. Die CDU- und CSU-Innenpolitiker wollen Marokko und Algerien als sichere Herkunftsländer definieren.

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FU-Chefin Niebler

„Das Ausmaß der Vorfälle hat mich schockiert“

Vor einigen Jahren war Angelika Niebler selbst Opfer eines Überfalls. Auch deshalb gehen der CSU-Vizechefin die Ereignisse von Köln besonders nahe. Dass die Übergriffe in diesem Ausmaß hierzulande möglich sind, habe sie sich nicht vorstellen können, sagt Niebler in einem Interview. Sie fordert eine Debatte um schärfere Abschieberegeln – und glaubt an einen gemeinsamen europäischen Weg.

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Sex-Attacken

Das hat es hier noch nie gegeben

Nicht nur in Köln und anderen deutschen Städten haben Migranten-Mobs einheimische Frauen brutal sexuell attackiert. Ähnliche Fälle von Sex-Attacken durch Araber-Gangs im Tahrir-Platz-Stil werden auch aus Finnland, Schweden, Österreich und der Schweiz berichtet. In Helsinki war die Polizei vorgewarnt und konnte Schlimmes verhindern. Schwedens Polizei spricht sogar von Fällen versuchter Entführung.

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Nordrhein-Westfalen

SPD-Innenminister Jäger unter Druck

Nach den Übergriffen von arabisch-nordafrikanischen Moslems auf Frauen in Köln steht Innenminister Jäger (SPD) im NRW-Landtag massiv in der Kritik. Zunächst hatte er sich mit einem Bauernopfer retten wollen und schickte Polizeipräsident Albers in die Wüste. Doch die Verantwortung für die schwache Personaldecke der Polizei sowie organisatorischer Fehler liegt beim Minister.

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