Themenseite: Industrie
Studie

Bayern ist industrieller Spitzenstandort

Im internationalen Vergleich von 45 Industriestandorten belegt Bayern den zweiten Platz – hinter den USA. Die größten Stärken hat der Freistaat in den Bereichen Markt und Staat. Auch Infrastruktur, Wissen und Ressourcen sind gut aufgestellt.

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Bundesländer

Gemeinsam das Auto neu erfinden

Die „Autoländer“ Baden-Württemberg, Bayern und Niedersachsen haben eine intensivere Zusammenarbeit in Sachen Ausbildung, Forschung, E-Mobilität und autonomes Fahren verabredet. Auch an den Bund stellen die Länder Forderungen.

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Anton Jaumann

Der Vater des Aufschwungs

18 Jahre lang war Anton Jaumann Bayerns Wirtschaftsminister, von 1970 bis 1988. In dieser Zeit gelang dem Freistaat der Sprung vom Agrarstaat zur bewunderten Industrieregion. In diesem Dezember wäre Jaumann 90 Jahre alt geworden.

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Junge Union

Weichen für Bayerns Zukunft

Bayern hat einen wirtschaftlichen Spitzenplatz in Deutschland und Europa inne. Doch der laufende rasante Wandel erzwingt massive Investitionen und politische Initiativen, um den Freistaat fit zu machen für die Zukunft, betont die Junge Union Bayern.

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Ausbildung

Faszination Handwerk

Wie lassen sich junge Menschen für handwerkliche Berufe begeistern? Das zeigte das Unternehmen Bauer AG an der „Langen Nacht der Ausbildung“. Das bunt gemischte Publikum konnte dabei selbst in Aktion treten – ob im Bohrsimulator oder an der Schmiede.

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Industrie

Vizeweltmeister Bayern

Im internationalen vbw-Vergleich der Industriestandorte von insgesamt 45 Volkswirtschaften liegt Bayern zum dritten Mal in Folge auf dem zweiten Platz. Lediglich die Schweiz bietet noch bessere Bedingungen als Bayern, auf Platz drei folgen die USA.

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Wirtschaft

Rekord bei Metall- und Elektroindustrie

Bayerns Metall- und Elektroindustrie geht es gut: Die meisten Unternehmen rechnen mit anhaltend gutem Geschäft und freuen sich über eine durchschnittliche Umsatzrendite von 3,5 Prozent. Die Branche beschäftigt so viele Arbeitnehmer wie seit über 20 Jahren nicht mehr: 825.000, Tendenz steigend. Hauptsorge sind hohe Lohnstückkosten, die die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts gefährden.

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Automobilindustrie

Autos wie Maßanzüge

Montageinseln statt Fließband. Damit will Audi-Vorstand Hubert Waltl die Industrie revolutionieren. Die modulare Fertigung soll nicht nur Geld sparen, sondern auch den Mitarbeitern zugutekommen.

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Schaeffler-Konzern

Stellenabbau in Unterfranken

Stellenabbau in Unterfranken

Der fränkische Industriekonzern Schaeffler will insgesamt 500 Stellen abbauen, davon bis zu 270 im unterfränkischen Elfershausen. Während die Industriesparte schwächelt, fährt Schaeffler im Bereich Automobil-Zulieferung große Gewinne ein. Bis zum Jahr 2020 will der Konzern 500 Millionen Euro in E-Mobilität investieren.

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China

Stimmung am Boden

Deutsche Unternehmen sehen sich im China-Geschäft von der dortigen Regierung diskriminiert, während sich chinesische Investoren auf dem freien europäischen Markt in die deutsche Industrie einkaufen. Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner fordert, dass die Bundesregierung einschreitet.

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