Themenseite: Clemens Fuest
Europa

Macrons Initiative für Europa

Macrons Initiative für Europa

In seiner lang erwarteten Europa-Rede fordert Frankreichs Präsident Emmanuel Macron den Umbau der EU und eine Haushaltsrevolution für die Eurozone: Die Euro-Länder sollen einen eigenen Wirtschaftsminister mit Milliarden-Haushalt erhalten.

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Diskussion

Bayern braucht offene Märkte

Beim ersten Wirtschaftsdialog betonten Wirtschaftsministerin Ilse Aigner und Ifo-Präsident Clemens Fuest die Vorteile der Globalisierung für den Freistaat. Fuest appellierte an die Politik, Forschung und Innovationen besser zu fördern.

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Kabinett

Niedrigzinspolitik behindert Reformen

Die anhaltende Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank bereitet auch der Bayerischen Staatsregierung Sorgen. Je länger die niedrigen Zinsen andauerten, desto mehr würden sie wie ein Bremsklotz für dringend notwendige Reformen wirken, stellte Ministerpräsident Horst Seehofer fest. Gemeinsam mit ifo-Präsident Clemens Fuest sprach der Ministerrat über mögliche Konsequenzen für den Freistaat.

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EZB

Explosive Mischung aus Inflation und Nullzins

Explosive Mischung aus Inflation und Nullzins

Die Europäische Zentralbank treibt die Inflation an und hält die Zinsen auf dem Nullpunkt. Damit Frankreichs und Italiens Staatsverschuldung tragbar bleibt. Was nicht funktioniert: Trotz Nullzinspolitik zahlt Paris schon 42 Milliarden Euro Schuldzinsen. Jetzt wachsen die Renditen und die Gefahren für die Eurozone. Die Deutschen müssen dafür auch noch zahlen mit Inflation und Geldentwertung.

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Nach dem Brexit

London will verhandeln

London will verhandeln

London wird so schnell in Brüssel keinen Austrittsantrag stellen, sondern will zuerst verhandeln. Das erwartet ifo-Chef Clemens Fuest: Über die EU-Binnenmigration könne die EU nicht verhandeln, über das Thema Sozialleistungen aber sehr wohl. Fuest warnt davor, jetzt London bestrafen zu wollen: Die EU darf keine Organisation sein, die ihre Mitglieder nur halten kann, wenn sie ihnen droht.

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ifo-Institut

Hellas soll seine Schulden bezahlen

Der neue Chef des Münchner ifo Instituts sieht derzeit keinen Spielraum für weitere Zugeständnisse an Griechenland. Clemens Fuest spricht sich gegen einen neuen Schuldenschnitt für Hellas aus und fordert das Land auf, seine Reformen fortzusetzen. Zudem warnt er Großbritannien vor einem Austritt aus der EU.

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MU-Neujahrsempfang

Ernste Themen in launiger Feierrunde

Die Mittelstands-Union (MU) Bayern hat zu ihrem jährlichen Neujahrsempfang geladen: Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft feierten und diskutierten einen Abend lang die Belange des Mittelstands. Gastredner war der neue, künftige Chef des Münchner ifo-Instituts, Clemens Fuest, der sich für eine Begrenzung der Zuwanderung aussprach.

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Amtsnachfolge

Clemens Fuest folgt auf Hans-Werner Sinn

Die Nachfolge von ifo-Präsident Hans-Werner Sinn, dessen Amtszeit am 31. März 2016 aus Altersgründen endet, ist geregelt: Der Verwaltungsrat des Instituts bestellte Clemens Fuest mit Wirkung vom 1. April 2016 zu Sinns Nachfolger. Mit der Präsidentschaft verbunden ist eine Professur an der Volkswirtschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU).

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