Diesel-Besitzer und Steuerzahler sollen aus Sicht der Bundesregierung nicht mit zur Kasse gebeten werden, um Fahrverbote in vielen Städten zu vermeiden. Bundesregierung und Autohersteller ringen weiter um eine Lösung in der Dieselkrise.
Die Bayerische Staatsregierung setzt erste Bausteine der Verkehrsoffensive um. Das Verkehrsangebot auf Straße und Schiene soll insgesamt deutlich verbessert werden, darunter auch mit dem 365-Euro-Ticket für Ballungsräume.
Diesel-Fahrer sollen größere Anreize zum Umstieg auf neuere Fahrzeuge erhalten. Das fordert Verkehrsminister Andreas Scheuer von der Automobilindustrie. Denn über sieben Millionen ältere Diesel können technisch gar nicht umgerüstet werden.
Bayerns 15.000 Brücken werden genauestens überprüft: alle sechs Monate kommt der bayerische Brücken-TÜV und begutachtet den aktuellen Zustand des Bauwerks. Seit 2012 hat der Freistaat die Mittel zur Brückenerhaltung verdreifacht.
Mit knapp 130 Millionen Euro fördert Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer in fünf Modellstädten innovative Projekte für den öffentlichen Personennahverkehr. Ein-Euro-Tickets und neue Bus-Konzepte sollen auch für sauberere Luft sorgen.
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat seine Teilnahme am Brenner-Gipfel in der kommenden Woche abgesagt. Als Grund nennt er das Verhalten Tirols. Das Land sei nicht an einer kurzfristigen Verbesserung der Verkehrssituation interessiert.
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer drängt die Autoindustrie zu raschen Softwareupdates bei Dieselfahrzeugen. Er bekräftigt sein „Nein“ zu Fahrverboten und erhält dafür Unterstützung von der deutschen Wirtschaft.
Entlastung für die A73 im Nürnberger Süden: Eine der am stärksten befahrenen Autobahnen Deutschlands wird sechsspurig ausgebaut. Den Spatenstich nahmen die beiden neuen CSU-Verkehrsminister, Ilse Aigner und Andreas Scheuer, vor.
Sogar die neue Bundesumweltministerin lehnt Diesel-Fahrverbote und eine blaue Plakette ab. Sie hat Recht! Beides würde die Falschen bestrafen. Viele haben sich auf die saubere Diesel-Technik verlassen. Sie darf jetzt nicht kopflos geopfert werden.
Bundesverkehrsminister Scheuer (CSU) macht Druck bei der Schließung von Lücken im Mobilfunknetz: Noch vor der Sommerpause ruft er die Anbieter zum Gipfelgespräch ins Ministerium. Künftig sollen die Bürger per App Funklöcher melden können.
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