Themenseite: AK MIG
Türkei

„Wir sind sehr besorgt“

Ozan Iyibas ist bayerischer Sohn türkischer Eltern – und Chef des CSU-Arbeitskreises Migration und Integration. Der Ausgang des Referendums in der Türkei erschüttert ihn, er sieht eine düstere Zukunft auf das Land zukommen. Auch für Deutschland fordert Iyibas Konsequenzen. Den Doppelpass hält er für gescheitert.

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Weltfrauentag

Kinderbräute schützen

Bayerns Justizminister Winfried Bausback hat entscheidend dazu beigetragen, dass Kinderehen demnächst gesetzlich von Anfang an als null und nichtig angesehen werden. Bei einer Veranstaltung einiger Münchner Arbeitskreise der CSU hat er nochmal erklärt, warum er diese Regelung durchgesetzt hat.

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CSU

Neues aus dem Parteileben

Dieses Mal berichten wir über den Politischen Aschermittwoch der Frauen Union Schwabach, den „Politischen März“ mit dem Fokus auf Sicherheit und Freiheit der CSU Amberg, die Diskussionsveranstaltung „Generation Europa?“, 70 Jahre Frauen Union München und einen Beschluss des AK Migration und Integration für Toleranz.

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AK Migration

Die Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

Mit der Asylkrise des vergangenen Jahres hat die Integrationspolitik höchste Aktualität bekommen. Bei der Landesversammlung des CSU-Arbeitskreises Migration (AK MIG) debattierten hochkarätig besetzte Runden über die religiösen und gesellschaftlichen Unterschiede zwischen Deutschland und den Herkunftsländern der meisten Asylbewerber sowie über die Herausforderungen für den Arbeitsmarkt.

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Positionspapier

„Die christlich-abendländische Kultur hat Vorrang“

„Zu einer gelingenden Integration gehört die kritische Auseinandersetzung des Islams mit sich selbst“, sagt der Vorsitzende des CSU-Arbeitskreises Migration, Ozan Iyibas. Dabei sieht der türkischstämmige Politiker besonders die deutschen Islamverbände in der Pflicht. Von ihnen fordert er mehr Dialogbereitschaft – und stellt fest: Bei uns sind Religionen gleichartig, aber nicht gleichrangig.

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AK MIG

Ivona Papak ist neue Bezirksvorsitzende

Ivona Papak heißt die neue Bezirksvorsitzende des Arbeitskreises „Migration und Integration“ (AK MIG) der CSU Nürnberg-Fürth-Schwabach. Einstimmig wählten die Arbeitskreis-Mitglieder auf ihrer Mitgliederversammlung die 38-jährige Erzieherin in dieses Amt.

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AK-Neugründung

„Gute Visitenkarte der CSU“

Nun gibt es ihn auch auf Landesebene: Am Freitag gründeten seine Mitglieder den Arbeitskreis Migration und Integration (AK MIG) – so sein neuer, künftiger offizieller Name. Über 120 Neu-AK’ler sowie etliche Gäste und Politiker hatten sich hierzu in Ingolstadt versammelt und den neuen AK formal auf den Weg gebracht.

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Neuer CSU-Arbeitskreis

„Bayern ist das Land der gelingenden Integration“

Mit einem neuen Arbeitskreis will die CSU Zuwanderer stärker politisch einbinden und sie zur Mitarbeit animieren. Generalsekretär Andreas Scheuer nennt seine Partei „die Volkspartei für alle Menschen in Bayern“ – mit dem neuen „AK MIG“ wollen die Christsozialen „aktive Gesellschaftspolitik betreiben und Vorurteile abbauen“.

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