Themenseite: Airbus
Standort-Hilfe

Millionen für Augsburg

Die Staatsregierung kündigt für die ökonomisch gebeutelte Schwaben-Metropole ein Forschungsprogramm mit einem Volumen von 40 Millionen Euro an. Um verlorene Jobs im Luftfahrt- und IT-Sektor zu kompensieren – und auf andere Branchen auszustrahlen.

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Verkehr

Dem Stau entschweben

Die Region Ingolstadt ist Bayerns Testfeld für fliegende Taxis. Unter Beisein von Digitalisierungs-Staatsministerin Dorothee Bär und Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer präsentierte der Luftfahrkonzern Airbus jetzt einen Protototypen.

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A380

Airbus: Das Aus für den Riesen

Der europäische Luftfahrt- und Rüstungskonzern Airbus stellt die Produktion des weltgrößten Passagierjets A380 ein. Dadurch könnten mehrere tausend Arbeitsplätze bedroht sein – auch an bayerischen Standorten.

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Handel

Mit Blasmusik und Hightech

Mit Blasmusik und Hightech

Bei seinem Besuch in China arbeitet Horst Seehofer erfolgreich an der Verbesserung der Handelsbeziehungen zum Riesenreich. Airbus kündigt den Bau einer Hubschrauberfabrik an. Im Geheimen traf Seehofer auch kritische chinesische Intellektuelle.

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Airbus

Zukunftswerkstatt Ottobrunn

Airbus baut seine Konzernstruktur um: Toulouse wird alleinige Zentrale. Dabei sollen europaweit 1164 Stellen abgebaut werden, davon 429 in Ottobrunn. Die Bedeutung des oberbayerischen Standorts soll dennoch steigen, sagt Airbus-Chef Tom Anders. Von Arbeitsplatzverlusten am Standort Donauwörth ist bislang keine Rede. Airbus beschäftigt in Bayern etwa 15.000 Arbeitnehmer.

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Folgen des Brexit

Alles halb so wild?

Der Brexit ist auch für die bayerische Wirtschaft ein schwerer Schlag. Umhauen lassen wird sie sich von dem bevorstehenden Austritt der Briten aus der EU aber nicht. So sieht es unter anderen Wirtschaftsministerin Ilse Aigner. Dass die Folgen für die Firmen im Freistaat und im übrigen Bundesgebiet überschaubar bleiben könnten, darauf deutete bereits der Deutsche Aktienindex Dax hin.

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Industrie 4.0

Die Zukunft wird gedruckt

Airbus-Chef Tom Enders präsentierte jüngst ein Motorrad aus dem 3D-Drucker, die Scheichs in Dubai setzten nun noch eins drauf: Sie ließen sich ein ganzes Bürogebäude „drucken“. Und das in nur 17 Tagen. Der 3D-Druck revolutioniert die Welt, und Forschungsinstitute und Unternehmen aus dem Freistaat sind ganz vorne mit dabei.

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Investitionen im Iran

Bayern ist schon da

Die Wirtschaftssanktionen gegen den Iran sind Geschichte, das Land geht auf Einkaufstour. Der Staat will demnächst seine museumsreife Flugzeugflotte einmotten und neue Modelle anschaffen; Airbus und Boeing freut’s. Bayerns Wirtschaft darf ebenfalls auf gute Geschäfte hoffen. Es zahlt sich aus, dass der Freistaat früh seine Fühler in den Nahen Osten ausgestreckt hat und dabei sehr effektiv war.

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Airbus

Die Produktion hinkt hinterher

Volle Bücher bringen nicht viel, wenn die Produktion hinterherhinkt: Der große Erfolg der jüngeren Firmengeschichte droht für den europäischen Flugzeughersteller Airbus zum Problem zu werden, denn die Konkurrenz in Übersee hält Schritt. Für ihre Großraumjets hätten derweil sowohl die US-Amerikaner als auch die Europäer liebend gerne mehr Bestellungen.

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Flugzeugbau

Airbus fährt Produktion hoch

Die Auftragsbücher sind voll, der Umsatz steigt: Die Airbus Group steht vor allem dank der weltweiten Nachfrage nach zivilen Flugzeugen glänzend da. Die Produktion von Mittelstreckenjets (A320) soll 2019 hochgefahren werden. In Hamburg werden dann mehr Maschinen zusammengebaut. Davon profitiert auch Bayern.

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