Geringe Inflation im Freistaat
Im Freistaat steigen die Preise für die täglichen Dinge des Lebens kaum. Besonders erfreulich für die Verbraucher: Heizöl und Benzin sind deutlich billiger als noch vor einem Jahr - der Heizölpreis ist sogar um mehr als ein Viertel gesunken. Am stärksten steigen in Bayern Miet- und Nebenkostenpreise.
Preissteigerungen

Geringe Inflation im Freistaat

Im Freistaat steigen die Preise für die täglichen Dinge des Lebens kaum. Besonders erfreulich für die Verbraucher: Heizöl und Benzin sind deutlich billiger als noch vor einem Jahr - der Heizölpreis ist sogar um mehr als ein Viertel gesunken. Am stärksten steigen in Bayern Miet- und Nebenkostenpreise.

Der niedrige Benzin- und Ölpreis bremst die Inflation in Bayern weiterhin. Die Verbraucherpreise im Freistaat stiegen im August nur um 0,1 Prozent, wie das Landesamt für Statistik mitteilte. Nahrungsmittel, Kleidung und Schuhe sind 0,3 Prozent teurer als vor einem Jahr, die Mieten stiegen um 1,3 Prozent, die Wohnungsnebenkosten um 1,5 Prozent. Aber Heizöl ist 27,1 Prozent billiger als im Vorjahr, Kraftstoffe sind 9,3 Prozent günstiger.