Themenseite: Uwe Brandl
Grundsteuer

Warnung vor dem Monster

CSU- und CDU-Politiker warnen davor, dass die Grundsteuer zu einem komplizierten und teuren Bürokratiemonster wird, sollte sich SPD-Finanzminister Scholz mit seinen Vorstellungen durchsetzen. Zudem würde der Wohnungsbau massiven Schaden nehmen.

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Kommunen

Arbeitsplätze raus aufs Land

Gemeindetag und Landkreistag verlangen verstärkte Anstrengungen, um den Menschen überall in Bayern gleichwertige Lebensverhältnisse zu bieten. Innenminister Joachim Herrmann sagt die Unterstützung der Staatsregierung zu.

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Porträt

Dreifach-Kämpfer für Kommunen

Uwe Brandl ist Bürgermeister im niederbayerischen Abensberg, Chef des Bayerischen Gemeindetags und seit Anfang des Jahres auch noch Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. Wie kann ein Mensch das alles schaffen?

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Infrastruktur

Brandl will digitale Gesellschaft

Der neue Präsident des Städte- und Gemeindebundes, Uwe Brandl, fordert die zügige Digitalisierung Deutschlands bis tief in den ländlichen Raum. Schulen, Behörden und Unternehmen müssten Tempo halten mit dem technologischen Fortschritt.

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Flächenfraß

Watschn für die Grünen

Bayerns Gemeinden halten das Volksbegehren der Grünen zur Begrenzung des Flächenverbrauchs für verfassungswidrig, undurchführbar und bevormundend. Die Gemeinderäte entschieden „aus eigenem Interesse“ verantwortungsbewusst, wo und wie gebaut wird.

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Wahl

Brandl gewinnt in Abensberg

Die Abensberger haben Bürgermeister Uwe Brandl in seinem Amt bestätigt. Er holte knapp 61 Prozent der Stimmen. Wofür er steht und was sein Herzensprojekt ist, erklärt Brandl im Interview mit dem BAYERNKURIER.

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Brandl

Kämpfer für Kommunen

Der Präsident des Bayerischen Gemeindetages und Bürgermeister der bayerischen Kleinstadt Abensberg, Uwe Brandl (CSU), wird oberster Repräsentant von Deutschlands Gemeinden. Der 57-Jährige spricht im BAYERNKURIER-Interview über seine neue Aufgabe.

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Gemeindetag

Mehr Familiennachzug als erwartet?

Bayerns Gemeindetagspräsident Brandl befürchtet, dass im Rahmen des Familiennachzugs für Flüchtlinge wesentlich mehr Menschen nach Deutschland kommen, als die offiziellen Zahlen erwarten lassen. Statt der offiziell erwarteten 1,3 Familienangehörigen kämen im Schnitt nach seiner Erfahrung 3,6 Angehörige pro Flüchtling nach, sagte Brandl in einem Interview.

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Flüchtlinge

Freistaat entlastet Kommunen

Bayern greift den Städten und Gemeinden bei der Flüchtlingspolitik finanziell stärker unter die Arme: Künftig wird der Freistaat weitere 112 Millionen Euro für die Unterbringung und Integration unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge zur Verfügung stellen. Manch Kommune wünscht sich insgesamt noch mehr Unterstützung – dennoch sprechen alle Beteiligten von einem „wichtigen ersten Schritt“.

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Bayerischer Gemeindetag

Flüchtlingshelfer sind überlastet

Die Herausforderungen der Integration von Flüchtlingen stellt der Bayerische Gemeindetag in den Mittelpunkt seiner Landesversammlung in Sonthofen im Allgäu. Verbandspräsident Uwe Brandl warnte, die Flüchtlingshelfer seien überlastet.

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