Bayern engagiert sich in der Raumfahrt. Der Freistaat will bei der Luft- und Raumfahrt Nummer Eins in Deutschland sein. Es geht um die Technologieführerschaft bei Erdbeobachtungssatelliten, erläutert Ministerpräsident Markus Söder.
Die Luft- und Raumfahrtindustrie hat maßgeblich zum wirtschaftlichen Aufstieg Bayerns beigetragen. Jetzt knüpft die Staatsregierung an diese Erfolgsgeschichte an und investiert kräftig in die Entwicklung neuer, zukunftsweisender Technologien.
Nirgendwo wird mehr in Zukunftstechnologien investiert als im Freistaat. Wie fundamental diese Entwicklungen das Leben der Menschen beeinflussen und verändern werden, stand im Zentrum des „Bavarian Digital Summit“ der CSU in München.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder stellt in seiner ersten Regierungserklärung die einheimische Bevölkerung in den Mittelpunkt. Neben neuen Leistungen für Familien und Wohnungskäufer kündigt er ein kühnes Zukunftsprogramm für den Freistaat an.
Sechs Frauen kandidieren derzeit um die große Chance, als erste deutsche Astronautin zur Internationalen Raumstation ISS fliegen zu dürfen. Im Rennen ist auch die Münchnerin Suzanna Randall – und sie will sich damit nicht nur ihren Kindheitstraum erfüllen.
Ingenieurinnen, Wissenschaftlerinnen und Kampfjetpilotinnen: Für den Posten als erste deutsche Astronautin ziehen jetzt sechs Frauen ins Finale, darunter auch einige aus Bayern. Dahinter steckt das Projekt „Die Astronautin“, das Frauen bis 2020 zur ISS bringen will.
Ein Jahr lang haben die deutsche Wissenschaftlerin Christiane Heinicke und fünf Kollegen wie auf dem Mars gelebt. Jetzt ging das entbehrungsreiche Experiment am Hang des Vulkans Mauna Loa auf Hawaii zu Ende. Das nächste Ziel der Astronautin: die Internationale Raumstation ISS.
Die Kosten stiegen in schwindelerregende Höhe, der Streit um die Finanzierung warf das Projekt Galileo um Jahre zurück. Das Weltraumprogramm war lange Zeit der Aufreger schlechthin. Seit die EU-Kommission das Kommando hat, ist es ruhiger um das europäische Satellitennavigationssystem geworden. Der Aufbau im Weltraum kommt voran. Diese Woche ist Galileo wieder ein gutes Stück gewachsen.
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weiterführende Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung, dort können Sie die Cookie-Einstellungen jederzeit ändern.