Themenseite: Migranten
Hessen

Verschweigt die Polizei Migranten-Gewalt?

Merkwürdiges im Nachbarland: Nach Medienberichten verschweigt die hessische Polizei angeblich Gewalt durch Migranten und bauscht dafür minder wichtige Themen unverhältnismäßig auf. Gleichzeitig wird berichtet, das Frankfurter Landgericht habe den Haftbefehl gegen einen terrorverdächtigen Syrer aufgehoben – aus Über- oder besser Auslastung.

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Sex-Attacken

Das hat es hier noch nie gegeben

Nicht nur in Köln und anderen deutschen Städten haben Migranten-Mobs einheimische Frauen brutal sexuell attackiert. Ähnliche Fälle von Sex-Attacken durch Araber-Gangs im Tahrir-Platz-Stil werden auch aus Finnland, Schweden, Österreich und der Schweiz berichtet. In Helsinki war die Polizei vorgewarnt und konnte Schlimmes verhindern. Schwedens Polizei spricht sogar von Fällen versuchter Entführung.

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Sexuelle Übergriffe

Die Lügen von Köln

Die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht schienen zunächst nur ein lokales Kölner Problem zu sein, was sich immer mehr als gravierender Irrtum herausstellt. Ein total verharmlosender Polizeibericht trug auch dazu bei, dass viele Medien die Vorfälle erst spät aufgriffen. Daher ist es falsch, hier ein Schweigekartell der Medien zu vermuten. Die Lügen finden sich an anderer Stelle.

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Migrantenkrise

Migranten: Immer mehr Marokkaner und Algerier

Migranten: Immer mehr Marokkaner und Algerier

Alarmsignal für Europa: Im stürmischen Wintermonat kamen mit über 103.000 Migranten fast soviele Personen über die Ägäis wie im vergangenen August. Griechische Behörden zählen derzeit täglich 4000 Neuankömmlinge. Trotz einer Vereinbarung mit der Europäischen Union reduziert die Türkei den Zustrom nicht. Neues Phänomen: Unter den Migranten befinden sich immer mehr Marokkaner und Algerier.

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Migrantenkrise

Nicht noch eine Million

Nicht noch eine Million

Der Migrantenstrom über die Ägäis reißt nicht ab: Über 70.000 kamen in den ersten drei Dezemberwochen nach Deutschland. Manfred Weber hält darum ein temporäres Ausscheiden Griechenlands aus dem Schengen-Raum für möglich. Innenminister Joachim Herrmann sagt, wir können nicht wieder eine Million aufnehmen. EU-Kommissar Günther Oettinger hält deutsche Asylleistungen für magnetisch anziehend.

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Frankreich

Manuel Valls fordert Obergrenze

Manuel Valls fordert Obergrenze

Klare Worte von Premierminister Manuel Valls: Frankreich übernimmt von der EU 30.000 Asylbewerber – „aber mehr werden es nicht“. EU-Kommissar Günter Oettinger fordert die Verschärfung des Asylrechts. Bundeskanzlerin Angela Merkel drängt auf einen europäischen Verteilungsmechanismus für Migranten. Paris wird Widerstand leisten: Denn Frankreichs Banlieues vertragen keine neue Massenzuwanderung.

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Parallelgesellschaft

Wo Frankreichs Werte nicht mehr gelten

Frankreich erinnert sich: Vor zehn Jahren versanken seine Vorstädte in einer wochenlangen Welle der Gewalt. Jetzt blickt das Land wieder auf die Banlieues und erschrickt über fortschreitende Islamisierung und Radikalisierung. Die Polizei bereitet sich auf neue Krawalle vor. Die Erinnerung hat heute politische Folgen: Frankreich weiß, dass seine Banlieues neuen Migranten-Zustrom nicht vertragen.

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Migrantenkrise

Wenn die Bürger zweifeln

Wenn die Bürger zweifeln

Diese Krise ist anders als alle Krisen, die die Bundesrepublik je erlebt hat: Jeder Bürger wird die Folgen der wilden hunderttausendfachen Einwanderung unmittelbar zu spüren bekommen. Schon jetzt erleben die Menschen eine Politik, die den Staat und seine Grenzen offenbar nicht mehr schützen will. Das ist gefährlich: Sicherheitsbehörden warnen vor massenhafter Abkehr vom Verfassungsstaat.

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Migrantenkrise

Stillstand auf der Balkanroute

Stillstand auf der Balkanroute

Domino-Effekt: Weil Ungarn seine Grenze geschlossen hat und Österreich weniger Migranten hereinlässt, muss auch Slowenien seine Grenze zu Kroatien schließen. Folge: Stau auf der Balkanroute. Zehntausende Migranten sitzen fest. Die Situation wird kritisch. Zumal gleichzeitig Ankara so viele Migranten wie noch nie auf die Reise über die Ägäis schickt. Die Türkei will die EU erpressen.

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Bildung

EU-Migranten haben öfter Abitur

2014 hatten 30,0 Prozent der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Deutschland Abitur oder Fachhochschulreife. Je nach Volkszugehörigkeit fällt dieses Ergebnis jedoch sehr unterschiedlich aus. Ganz vorne liegen die Franzosen, weit hinten dagegen die Türken.

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