Themenseite: Migranten
Migrantenkrise

Angst vor einem italienischen Calais

Angst vor einem italienischen Calais

Im kleinen italienischen Grenzstädtchen Ventimiglia an der Côte d’Azur drohen Verhältnisse zu entstehen wie im berüchtigten „Dschungel“ von Calais. In wilden Lagern sammeln sich dort schwarzafrikanische Migranten. Das ist nur der Anfang, fürchtet man auf der französischen Seite.

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Mittelmeer

Migrantenkrise macht keine Pause

Schon 230.000 Migranten haben dieses Jahr den Weg über das Mittelmeer gefunden. Hunderttausende Afrikaner warten in Libyen auf eine Gelegenheit zur Überfahrt. Italien wird wieder zum Haupteinfallstor und weiter östlich suchen Migranten neue Balkanrouten. Österreich legt schon einen Grenzzaun bereit. Teuer für Deutschland: 2016 kamen schon fast 18.000 unbegleitete minderjährige Asylbewerber.

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Sexuelle Übergriffe

Viele Straftaten bleiben ungesühnt

Nur 120 Tatverdächtige hat die Polizei bundesweit nach den massenhaften sexuellen Übergriffen durch Migranten auf Frauen in der Silvesternacht ermittelt – nach 900 Delikten mit mehr als 1200 Opfern. Viele dieser Taten wurden in Bundesländern begangen, wo die Polizei jahrelang geschwächt wurde. Der Freistaat Bayern hat hingegen 1165 neue Polizisten vereidigt, um die Innere Sicherheit zu stärken.

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Migranten im Schwimmbad

Deutsche Mädchen und Frauen als Freiwild?

Die Berichte über Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch moslemische Migranten häufen sich – in Schwimmbädern, auf Spielplätzen, auf Rockkonzerten. Soeben berichtet die Polizei von 103 Fällen in Schwimmbädern seit Jahresbeginn allein in NRW. Doch viele Medien und linke Politiker verharmlosen das Problem und verschweigen die Täter – aus Gründen verfehlter „Political Correctness“.

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Integration

Wenn der Staat die Kontrolle verliert

In zahlreichen deutschen Großstädten haben sich Ghettos entwickelt. Viertel, in denen eigene Regeln und Gesetze gelten, in den vorwiegend türkisch, arabisch, rumänisch oder bulgarisch gesprochen wird. Entstanden sind sie durch Versäumnisse in der Ansiedlungspolitik und naive Multikulti-Romantik. Im Zuge der Flüchtlingskrise wiederholen viele Kommunen die Fehler der Vergangenheit.

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Integration

Flucht aus einer Welt, in der Väter ihre Töchter verkaufen

Eine junge Afghanin hat zusammen mit ihrer kleinen Tochter die Flucht nach Deutschland geschafft – und den Sprung in ein vorher unvorstellbares eigenes und selbstbestimmtes Leben. Aber was kann hier aus ihrem gewalttätigen und analphabetischen Mann werden, von dem sie sich befreien konnte? Eine sehr lesenswerte Geschichte in der Pariser Tageszeitung Le Monde wirft Integrationsfragen auf.

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EU-Türkei

„Man darf sich nicht erpressen lassen“

„Man darf sich nicht erpressen lassen“

Horst Seehofers Warnung vor türkischer Erpressung ist angekommen: Weil Ankara die Brüsseler Bedingungen nicht erfüllt, ist die Visafreiheit für türkische EU-Reisende vorläufig auf unbestimmte Zeit verschoben: Präsident Erdogan will die türkische Anti-Terrorgesetzgebung nicht reformieren, sondern den Konflikt mit den Kurden verschärfen. Die Türkei entfernt sich von europäischen Standards.

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Flüchtlingsansturm

Linke Aktivisten stacheln Migranten in Idomeni auf

Linke Aktivisten stacheln Migranten in Idomeni auf

„Mit Gewalt kommt keiner rein.” Das sagt nach den wiederholten Massenausschreitungen von Migranten in Idomeni der Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Martin Neumeyer. Gewalttäter seien „keine Bereicherung für unsere Gesellschaft”. Linksaktivisten aus ganz Europa stacheln Migranten in Griechenland zur Gewalt auf – um für politische Zwecke Gewaltbilder zu produzieren.

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Sexuelle Übergriffe

Ein skandalöser Wunsch aus dem Ministerium

NRW-Innenminister Ralf Jäger droht ein handfester Skandal: Jetzt wird eine Email aus dem Kölner Polizeipräsidium bekannt, derzufolge Jägers Innenministerium am 1. Januar den Versuch machte, eine Vergewaltigung auf dem Kölner Hauptbahnhof am Silvesterabend zu vertuschen. Zwei Polizeibeamte ließen sich nicht beeindrucken. Das Ministerium wiegelt ab und spricht von „Abstimmungsgesprächen“.

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Migrantenkrise

Falsche Hoffnung in Idomeni

Falsche Hoffnung in Idomeni

Auch wenn Bundeskanzlerin Merkel es anders wollte: Die Balkanroute ist faktisch dicht. Aber der Migrantenstrom über die Ägäis hält an. Die Migranten wollen nicht akzeptieren, dass die Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien unpassierbar geworden ist. Nicht zuletzt darum, weil sie auf ein Wunder hoffen. Denn die Bundeskanzlerin hat ihnen von Brüssel aus ein falsches Signal gesendet.

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