Aus dem aktuellen BAYERNKURIER-Magazin: Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler erklärt, warum der Freistaat eine groß angelegte Forschungsinitiative startet und welche Ziele das bayerische Weltraumprogramm verfolgt.
Auf der Klausur der CSU-Landtagsfraktion präsentiert Ministerpräsident Markus Söder eine umfassende Technologie- und Innovationsoffensive. Ziel des Programms ist es, den Freistaat auch künftig international wettbewerbsfähig zu gestalten.
Die bayerische Staatsregierung will den Freistaat zu einem führenden Standort für Künstliche Intelligenz und Supercomputing machen. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen viele Millionen investiert und zahlreiche neue Stellen geschaffen werden.
Ministerpräsident Markus Söder möchte Bayern zum Vorzeigeland für Forscher machen: Mit einem millionenschweren Förderprogramm will Bayern um den technologischen Anschluss an die USA und China kämpfen. Ein Schwerpunkt: künstliche Intelligenz.
Digitalministerin Judith Gerlach will die Gehälter für Wissenschaftler im Bereich der Künstlichen Intelligenz erhöhen. Um international nicht abgehängt zu werden, müssten bayerische Universitäten mit der Bezahlung in den USA oder in Asien mithalten.
Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach möchte den Anteil von weiblichen Fachkräften in digitalen Berufen stärken: Mehr Frauen sollen sich für Hightech-Themen begeistern, in diesen Gebieten arbeiten, forschen und Firmen gründen.
Die künstliche Intelligenz wird große Teile unseres Wirtschaftslebens grundlegend verändern. Um mit den Rechnern Schritt zu halten, müssen wir dringend in menschliche Intelligenz, in mehr Bildung im technischen Bereich investieren.
Als „Schlüssel für Wachstum und Wohlstand“ gilt die Künstliche Intelligenz (KI). Mit diesem potenziellen Milliardenmarkt befasst sich der Digitalgipfel in Nürnberg. Bayern und insbesondere die Frankenmetropole sind bedeutende Standorte der KI.
280 Millionen Euro investiert der Freistaat Bayern, um bei der Forschung für Künstliche Intelligenz zur Weltspitze zu gehören. Für Ministerpräsident Söder ist dies entscheidend, damit Bayern auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben kann.
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