Themenseite: IW Köln
Gehälter

Viele Gründe für die Lohnlücke

SPD-Familienministerin Manuela Schwesig möchte die Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen per Gesetz verringern. Der Union geht ihr Vorschlag zu weit. Eine neue Studie legt jetzt nahe, dass es überhaupt keinen Anlass für staatliches Eingreifen gibt. Die Lohndifferenzen lassen sich weitestgehend erklären.

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Flüchtlingskrise

Lehren aus der Vergangenheit

Das renommierte Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat die aktuelle Flüchtlingskrise mit der massenhaften Einwanderung in die USA verglichen. Zwei Erkenntnisse ziehen die Forscher aus dem Rückblick: Nur wer tatsächlich politisch verfolgt ist, soll Sozialleistungen erhalten. Zuwanderern, die arbeiten wollen, soll es einfacher gemacht werden.

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Regionalentwicklung

Bayern bleibt Wirtschaftsstandort Nummer 1

Im neuen Regionenvergleich des IW Köln belegen bayerische Städte und Landkreise zahlreiche Spitzenplätze – sowohl bei der Wirtschaftskraft als auch bei der wirtschaftlichen Dynamik. Deutschlands stärkste Wirtschaftsregion ist der Großraum München. Städte im Ruhrgebiet fallen dagegen immer weiter zurück.

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Wirtschaftsforscher

Deutsche Einkommens-Ungleichheit ist nicht schädlich

Es ist ein Glaubenskrieg zwischen liberalen und linken Wirtschaftswissenschaftlern: Einerseits das Vertrauen auf die Marktwirtschaft und die Freiheit des Einzelnen, andererseits die Klagen über eine angeblich immer „weiter aufgehenden Schere“ zwischen Arm und Reich, ungleichen Einkommen und Vermögen. Nun hat das Institut der Wirtschaft (IW) Köln dazu einiges richtig gestellt.

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Flüchtlingskrise

Der Finanzbedarf steigt

Der Finanzbedarf steigt

Mehrere SPD-Bundesminister geben jetzt das zu, wovor die CSU schon seit Monaten warnt: Die Kosten für die millionenfache Einwanderung von Asylbewerbern sind wesentlich höher als erwartet. Nach Sozialministerin Nahles, die 500 Millionen mehr für die Integration verlangt, meldet sich nun Bauministerin Hendricks mit der Forderung nach 1,3 Milliarden Euro für neue Wohnungen.

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Flüchtlingskrise

Kleiner Hoffnungsschimmer aus Berlin

Jüngst kommen aus der Bundesregierung immer mehr CSU-nahe Äußerungen zur Asylpolitik. Bahnt sich da ein Kurswechsel an? Angesichts der jüngsten Flüchtlingszahlen wird jedenfalls klar, dass es so nicht weitergeht: 63.800 Migranten kamen allein im Januar nach Bayern – trotz Winterstürmen im Mittelmeer. Der Freistaat fordert die Definition von elf weiteren sicheren Herkunftsstaaten.

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Wohnungsbau

Deutschland baut am Bedarf vorbei

Deutschland baut am Bedarf vorbei

Der Wohnungsbau in Deutschland kommt voran; allerdings oft nicht dort, wo er auch nötig wäre. Nach Angaben des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln leiden vor allem die Städte unter Wohnungsmangel, während auf dem Land mancherorts Neubauten leer stehen. Der Trend ist auch in Bayern erkennbar.

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Wege aus dem Grexit

Schulden bündeln, im Notfall zwangsvollstrecken

Der „Grexit“ kann verhindert werden, wenn die Griechen nur wollen: Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln, sieht in einer Bündelung der griechischen Staatsschulden den Ausweg. Aus dem Schuldendrama könnte so noch eine „Erfolgsgeschichte“ werden.

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