Themenseite: Irland
Brexit

Entscheidung am Samstag

Entscheidung am Samstag

Unmittelbar vor dem EU-Gipfel haben Großbritannien und die Europäische Union einen Durchbruch im Brexit-Streit erzielt. Dies teilte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker per Twitter mit. Problem: Die nordirische DUP legt sich wieder quer.

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Brexit

Boris Johnson erhöht den Druck

Boris Johnson schickt das Parlament in eine vierwöchige Sitzungspause, das nun einen No-Deal-Brexit kaum noch verhindern kann. Damit erhöht der Premier den Druck auf die EU: Brüssel muss entweder neu verhandeln − oder den No-Deal-Brexit hinnehmen.

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Brexit

Boris Johnsons neue Töne

Boris Johnsons neue Töne

Premier Minister Boris Johnson warnt die Europäer: London kann die irische Grenze egal sein, Scheidungsgeld gibt es nur für ein gutes Abkommen, ein No-Deal-Brexit ist machbar. Brüssel muss sich auf eine neue europäische Wirklichkeit einstellen.

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Missbrauch

„Mit Scham und Reue“

In einem Brief an die Gläubigen der Welt hat Papst Franziskus große Versäumnisse und Fehler der katholischen Kirche im Umgang mit den vielen Skandalen um sexuellen Missbrauch durch Priester eingestanden. Um Verzeihung zu bitten, sei „nicht genug“.

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EU

Nächster Schritt zum Brexit

Nächster Schritt zum Brexit

Der Brüsseler EU-Gipfel gibt grünes Licht für die nächste Phase der Brexit-Verhandlungen. London will sofort über ein Handelsabkommen sprechen. Aber die EU tritt auf die Bremse: Verhandelt wird nur über eine zweijährige Übergangsphase.

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Abgaben

Schluss mit den Steuertricks

Schluss mit den Steuertricks

Apple, Google, Facebook und Co. sollen in Europa endlich angemessen besteuert werden. Dies will Deutschland mit Unterstützung zahlreicher weiterer EU-Länder durchsetzen. Widerstand gegen diesen Plan kommt allerdings von kleineren Staaten.

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EU-Forderung

Steuernachzahlung von Apple sorgt für Diskussionen

Steuernachzahlung von Apple sorgt für Diskussionen

Die EU-Kommission greift durch und verdonnert Apple zu einer Steuernachzahlung in Milliardenhöhe. Der eigentliche Nutznießer – die Republik Irland – ist von dem Finanzregen unterdessen gar nicht begeistert. Bayerns Finanzminister Söder hält die Forderungen der EU für überzogen und sieht eine Gefahr für die guten Handelsbeziehungen.

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