Aus der Union kommt Kritik an der Entscheidung von Angela Merkel, den chinesischen Konzern Huawei nicht vom Bau des neuen Mobilfunkstandards 5G auszuschließen. Geheimdienste befürchten nicht ohne Grund, dass Huawei für China spioniert.
Aus dem BAYERNKURIER-Magazin: Europa geht schlecht vorbereitet in eine Epoche der Weltgeschichte, in der die globalen Kräfte neu verteilt werden und alte Gewissheiten nicht mehr gelten. Eine Analyse von Prof. Michael Stürmer.
Beim Kongress Seidenstraße in Nürnberg diskutieren hochrangige Unternehmer, Forscher und Politiker die Chancen, die sich aus den internationalen Expansions-Initiativen Chinas ergeben – unter anderem für bayerische Unternehmen.
Was als Handelskonflikt zwischen den USA und China begann, könnte zu einem dauerhaften Zustand gegenseitiger Feindseligkeit eskalieren – mit massiven globalen Folgen. Aus dem BAYERNKURIER-Magazin von Nouriel Roubini.
Harmonisches Ende des G7-Gipfels in Biarritz: Beim Treffen mit Kanzlerin Angela Merkel begrüßte US-Präsident Donald Trump Fortschritte − „selbst beim Iran“. Außerdem: Entspannung im US-Chinesischen Handelskonflikt. Trump will Deutschland besuchen.
Vor 30 Jahren beflügelte der Ruf der Studenten nach Demokratie in China auch Bürgerrechtler in der DDR. Der Volksaufstand in Peking endete in Blut und Verfolgung. Deutschland gewann Einheit und Freiheit − bis heute ein schmerzlicher Gegensatz.
Der Bundesverband der Deutschen Industrie verlangt einen härteren Kurs gegenüber China. Die Unternehmen kritisieren die staatliche Wirtschaftspolitik des Landes und fürchten, dass Europa bei wichtigen Zukunftstechnologien abgehängt werden könnte.
Die Bundesregierung hat die Regeln für ausländische Investoren verschärft, die Anteile an deutschen Unternehmen kaufen wollen. Für sensible Bereiche werden künftig bereits ab dem Kauf von 10 Prozent der Anteile alle Einstiegsversuche geprüft.
Aus dem aktuellen BAYERNKURIER-Magazin: Der CSU-Ehrenvorsitzende Edmund Stoiber warnt vor den politischen und wirtschaftlichen Ambitionen Chinas und fordert die Europäische Union auf, sich für fairen Wettbewerb stark zu machen.
Nicht ganz zwei Jahre nach der Übernahme durch ein chinesisches Unternehmen scheidet der Chef des Augsburger Roboter-Herstellers Kuka aus. Berichten zufolge will der Eigentümer aus China seine Kontrolle über die schwäbische Firma ausweiten.
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