Themenseite: Carsten Linnemann
Finanzsteuer

Union lehnt Scholz-Pläne ab

Mehrere Unionspolitiker üben heftige Kritik an den Plänen von SPD-Finanzminister Scholz, die Finanztransaktionssteuer ausschließlich auf Aktienkäufe zu beschränken und ausgerechnet den spekulativen Hochfrequenz- und Derivatehandel zu verschonen.

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Baurecht

Weniger Vorschriften, schnellere Genehmigungen

Die Bauordnungen müssen einfacher werden, vor allem im Sinn der Häuslebauer und Mittelständler. Darin sind sich Wirtschaftsverbände, Kommunen und Unionspolitiker einig. Besonders im Visier: das Verbandsklagerecht und übertriebener Brandschutz.

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Integration

In die Schule ohne Deutsch?

In die Schule ohne Deutsch?

Kinder, die kein Deutsch sprechen, können nicht eingeschult werden. Das hat der Unions-Fraktionsvize Carsten Linnemann gesagt und für solche Kinder eine Vorschulpflicht gefordert. Rotgrüne Multikulti-Ideologen sind empört. Aber Linnemann hat recht.

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Wirtschaft

Mehr Mut für Neues

Die Mittelstandsunion diskutierte die dramatischen Umwälzungen durch die Digitalisierung und die Herausforderungen durch neue Wettbewerber. Wichtig seien Freiräume für Unternehmen und klare Spielregeln für die globale Wirtschaft.

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Mittelstand

Steuern senken, Firmen stärken

Der Mittelstand als Garant des Wohlstandes muss entlastet werden. Das betonen Kanzlerin Merkel und Ministerpräsident Seehofer auf dem Bundesmittelstandstag in Nürnberg. Die Botschaft: Soziale Marktwirtschaft ist zentral für die Zukunft Deutschlands.

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Steuerreform

Steuerzahler um Milliarden entlasten

Bis zu 30 Milliarden Euro weniger Steuern fordert der Chef der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung Carsten Linnemann. Eine umfassende Steuerreform soll vor allem Menschen mit unteren und mittleren Einkommen entlasten.

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Finanzen

40 Milliarden für die Bürger

Nach Bayerns Finanzminister Markus Söder legt jetzt auch die Mittelstandsvereinigung der Union ein Konzept für eine Steuerreform vor. Ziel ist es, wenigstens einen Teil der Mehreinnahmen des Staates an die Steuerzahler zurückzugeben.

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Arbeitsmarkt

Die Mär vom gut ausgebildeten Flüchtling

Die Mär vom gut ausgebildeten Flüchtling

Der Wirtschaftsflügel der Union warnt ebenso wie Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner vor einer zu optimistischen Prognose bei der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt. In der Realität wird es erhebliche Probleme geben, den Arbeitsmarkt adäquat für Flüchtlinge zu öffnen. Auch an Ihrer Bildung und Ausbildung bestehen erhebliche Zweifel.

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