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Nürnberg

Jutta Cordt ist neue BAMF-Chefin

Jutta Cordt ist neue BAMF-Chefin

Bei einem Festakt wird die neue Präsidentin des Bundeamtes für Migration und Flüchtlinge, Jutta Cordt, in ihr Amt eingeführt. Die Verwaltungsexpertin übernimmt eine Behörde, die in der Vergangenheit heftig kritisiert wurde – und die mittlerweile fast vier mal so viele Mitarbeiter hat wie noch vor zwei Jahren.

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BAMF-Chef

„Auch ich sehe manche Asylentscheidung kritisch“

„Auch ich sehe manche Asylentscheidung kritisch“

Der Leiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Nürnberg, Frank-Jürgen Weise, hat eingeräumt, selbst die eine oder andere Asyl-Entscheidung der vergangenen Monate kritisch zu sehen. Heute würde aber vieles besser laufen. Der 65-Jährige Behördenchef gibt die Aufgabe zum Jahreswechsel an Jutta Cordt ab, die zuletzt die Arbeitsagentur Berlin-Brandenburg geleitet hat.

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Justiz

Bayerns Gerichte ächzen unter Asylverfahren

Immer mehr abgelehnte Asylbewerber klagen gegen die Entscheidungen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge. Die Richter an den bayerischen Verwaltungsgerichten sehen die Grenzen der Kapazitäten erreicht.

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Würzburg-Attentäter

Datenpanne bringt BAMF unter Druck

Das Bundesamt für Flüchtlinge gerät wegen einer technischen Panne bei der Registrierung des späteren Attentäters von Würzburg unter Beschuss. Offenbar hat die Zusammenarbeit mit den europäischen Partnern nicht funktioniert.

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Flüchtlingskrise

Bayerns Weg hilft den Kommunen

Aus dem aktuellen BAYERNKURIER-Magazin: In der Flüchtlingskrise hat Ministerpräsident Horst Seehofer früh die richtigen Schlüsse gezogen. Seine Politik ermöglicht es den Städten und Gemeinden, die Lasten der Zuwanderung zu bewältigen. Eine Bilanz von Christian Bernreiter.

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Asylverfahren

Doppelt so lange wie geplant

Eigentlich sollten Asylanträge binnen drei Monaten entschieden werden. Inzwischen dauert es mehr als doppelt so lange. Schuld seien zunehmend komplizierte Verfahren, sagt das zuständige Bundesamt für Migration.

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BAMF gegen Innenminister

Streit über wahre Anzahl von Flüchtlingen

Offenbar gibt es erhebliche Differenzen über die tatsächliche Anzahl von Flüchtlingen, die bisher in diesem Jahr nach Deutschland gekommen sind. Die Zahlen des Bundesinnenministeriums sind jedenfalls deutlich geringer als die des Bundesamts für Flüchtlinge. Womöglich steckt politische Motivation hinter der geringeren Zahl aus dem Innenministerium – damit Ende des Jahres die CSU zufrieden ist?

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Bundesamt für Flüchtlinge

Personalprobleme ohne Ende

Um die vielen hunderttausend Asylanträge zu bewältigen, will das Bundesamt für Flüchtlinge (BAMF) in Nürnberg sein Personal massiv aufstocken. Doch die raschen Neueinstellungen sorgen für viele Probleme und Pannen: Einige der Neueingestellten mussten innerhalb der Probezeit gekündigt werden, auch sind einzelne Stellen nicht für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter vorbereitet.

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Flüchtlingskrise

Immer mehr Asylanträge bleiben liegen

Immer mehr Asylanträge bleiben liegen

Obwohl die Zahl der neu nach Deutschland kommenden Flüchtlinge weiter relativ niedrig ist, wächst beim Bundesamt für Migration der Berg der unbearbeiteten Asylanträge. 460.000 Entscheidungen müssen von der Behörde noch gefällt werden. Das Amt erklärt den Rückstand mit der Vielzahl der komplizierten, neuen Fälle.

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Bundesamt für Migration

Bamf: Überlastet und verklagt

Bamf: Überlastet und verklagt

Von zwei Seiten steigt der Druck für das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Zum einen wächst der Berg unerledigter Asylanträge, weil Hunderttausende erst jetzt einen Antrag stellen. Zum anderen kriselt es heftig zwischen Personalrat und Behördenleitung. So heftig, dass sich die Behörde jetzt vor dem Verwaltungsgericht Ansbach verantworten muss.

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