Ob ein intelligenter Handschuh oder das vernetzte Klassenzimmer – in Bayern gibt es zahlreiche Beispiele für innovative Konzepte. Der Zukunftsrat will das Thema in der Wirtschaft stärker voranbringen. Wie, das zeigt eine aktuelle Studie.
Unscharfes Wissen präzise machen, Wachstum, Effizienz – Big Data verspricht in vielen Bereichen wirtschaftliche Vorteile. Doch Voraussetzung dafür sind, neben rechtliche Rahmenbedingungen, auch bessere Kooperationen zwischen Unternehmen und Wissenschaft.
„Was Bayern morgen braucht“, erläutert die Leitstudie des Zukunftsrats der Bayerischen Wirtschaft, die auch Stärken und Schwächen des Markts aufdeckt. Insbesondere dem Mittelstand soll eine Orientierung gegeben werden, wie sich Technologien und Geschäftsmodelle in Zukunft global verändern und was zu tun ist.
Die Unternehmen im Freistaat bieten gute Voraussetzungen für die Zukunftsfelder „Intelligente Verkehrssysteme“ und eine neue Art der Mobilität. Das geht aus einer aktuellen Studie des bayerischen Zukunftsrates hervor. Potenziale müssten aber noch stärker genutzt werden, heißt es.
Der Freistaat ist schon heute der Wirtschaftsmotor der Republik. Damit das auch so bleibt, will sich Bayerns Wirtschaft noch breiter aufstellen – und orientiert sich dabei an den Empfehlungen einer Studie der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw), die im Rahmen eines Kongresses des vbw-Zukunftsrats vorgestellt wurde.
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