Themenseite: Vertriebene
Tag der Heimat

Unrechts-Dekrete haben in Europa keinen Platz

Appelle zu Frieden und Freiheit in einem versöhnten Europa standen im Mittelpunkt des Tages der Heimat in Ansbach. Gleichzeitig verurteilten alle Redner die tschechoslawakischen Benesch-Dekrete, die Vertreibung und Enteignung bis heute legitimieren.

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Aussiedler

Einzigartige Erfolgsgeschichte

Seit gut 100 Tagen fungiert die CSU-Landtagsabgeordnete Sylvia Stierstorfer als Beauftragte der Staatsregierung für Aussiedler und Vertriebene. Auch über 70 Jahre nach dem Krieg ist diese Aufgabe hochaktuell, wie sie im BAYERNKURIER-Interview betont.

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Hartmut Koschyk

Europas Werte

Einige CSU-Bundestagsabgeordnete traten am 24. September nicht mehr zur Wahl an. Dem BAYERNKURIER gaben sie zum Abschied ein Interview. Heute: Hartmut Koschyk, mit dem zweiten Teil des Interviews, zu Finanzkrise und Vertriebenenpolitik.

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Gedenktag

Stimmen der Erinnerung

Das Werk der Vertriebenen – ihr Einsatz für Völkerverständigung – müsse weitergeführt werden, sagte Ministerpräsident Horst Seehofer anlässlich des Gedenktages für die Opfer von Flucht und Vertreibung. Er wolle sich für Spätaussiedler einsetzen.

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Bund der Vertriebenen

Bernd Fabritius im Amt bestätigt

Mit großer Mehrheit ist der CSU-Bundestagsabgeordnete Bernd Fabritius als Präsident des Bund der Vertriebenen (BdV) wiedergewählt worden. Als Stellvertreter wählte die BdV-Bundesversammlung unter anderem den CSU-Abgeordneten Stephan Mayer und den ehemaligen Aichacher Landrat, Christian Knauer (CSU). Wenige Tage zuvor hatte sich die BdV-Spitze mit Bayerns Ministerpräsident Seehofer getroffen.

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Sudetendeutsche

70 Jahre Vertreibung, 70 Jahre Aufnahme

Vor 70 Jahren begann die „organisierte“ Vertreibung hunderttausender Sudetendeutscher aus Böhmen, Mähren und Mährisch-Schlesien – meist in Viehwaggons in Richtung Bayern. Hier erfuhren die entkräfteten Menschen, die ihre gesamte Habe verloren hatten, erstmals humane Behandlung und Fürsorge. Dafür wollen die Sudetendeutschen der bayerischen Bevölkerung in einem Gedenkakt danken.

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Heimatweh-Ausstellung

Geschichte der Vertriebenen umfassend dargestellt

Im Bayerischen Heimatministerium in Nürnberg ist die umfangreiche Ausstellung „Heimatweh – eine Trilogie“ eröffnet worden. Sie zeigt in drei großen Teilen die Geschichte der Vertreibungen und ethnischen Säuberungen im 20. Jahrhundert – und besonders der deutschen Heimatvertriebenen. Ein Viertel der Einwohner Bayerns sind Heimatvertriebene oder deren Nachfahren.

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Flüchtlinge

Die Gabe der Unterscheidung

Der Ansatz irregeleiteter Ideologen, deutsche Heimatvertriebene, Kriegsflüchtlinge, Asylbewerber und Wirtschaftsmigranten unter dem Oberbegriff „Einwanderung“ zu verrühren, wird den Betroffenen nicht gerecht und führt zur Sprengung Europas. Ein Gastbeitrag des Sprechers der Sudetendeutschen Volksgruppe und langjährigen CSU-Europaabgeordneten Bernd Posselt.

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Horst Seehofer

Asylbewerber sind nicht dasselbe wie Vertriebene

Asylbewerber sind nicht dasselbe wie Vertriebene

CSU-Chef Horst Seehofer stellt klar: Asylbewerber sind für Deutschland nicht dasselbe wie deutsche Heimatvertriebene. Dieser Eindruck hätte nach der jüngsten Rede von Bundespräsident Gauck beim Weltflüchtlingstag aufkommen können. Weiter fordert Seehofer, den Asylmissbrauch vor allem durch Albaner und andere Balkanbewohner konsequent zu bekämpfen.

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