Den Deutschen liegen Urlaubsorte, die angeblich sicher sind, mehr am Herzen, als Reiseziele mit Sonnengarantie – wie etwa Spanien. Auch die Bildung beeinflusst die Wahl der Destination. Wissenschaftler haben dafür eine Erklärung.
Der Fremdenverkehr in Bayern legt weiter zu. Die Zahl der Gästeankünfte ist im ersten Halbjahr um 4,1 Prozent gestiegen, die Zahl der Übernachtungen liegt mit 2,0 Prozent im Plus – so viele wie nie. Für die hohen Zuwachsraten gibt es eine Erklärung.
Flüchtlinge, die in Deutschland Asyl beantragen und für die Ferien in die Heimat reisen? Die Bundesanstalt für Arbeit bestätigt: „Es gibt solche Fälle.“ In Bayern ist der Behörde ein einziger bekannt: Ein Syrer fuhr mit seiner Tochter kurzzeitig nach Hause, weil das Mädchen sich nach der daheim gebliebenen Mutter sehnte. Es gibt allerdings Anzeichen, dass es doch viel mehr Fälle gibt.
Schwarzes Meer statt Nordsee, Bohnensuppe statt Smørrebrød: Wer sein Urlaubsziel vom Norden in den Osten Europas verlegt, kann sehr viel Geld sparen. Das untermauern die neusten Zahlen des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden. Nur wer zu Hause bleibt, spart noch mehr. Das fällt bekanntlich den Bayern überhaupt nicht schwer, schließlich ist es im Freistaat am schönsten.
Während die Politik um einen Kompromiss im Schuldenstreit mit Griechenland ringt und das Land dem Volksentscheid über seine Zukunft entgegenfiebert, bleibt die Tourismusbranche tief entspannt. Stornierungen von Reisen nach Griechenland gibt es so gut wie keine. Im Gegenteil: Die Hellas-Buchungen haben heuer zugenommen und liegen auf Rekordniveau.
Bayrischzell – Kunstschnee Ja oder Nein? Dürfen die bayerischen Skigebiete modernisiert werden? Seit mehr als zwei Jahrzehnten wird darüber gestritten.
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