Welches Chaos in einem Landtag mit sechs, gar sieben Parteien herrschen könnte, davon gab die BR-Wahlarena einen ersten Eindruck: unsachliche, teils polemische Kritik der Opposition, kaum Konsens, eine sehr schwierige Meinungsbildung.
Nach Meinung der meisten Zuschauer hat Bundeskanzlerin Angela Merkel sich in der Fernseh-Debatte klar gegen den SPD-Kandidaten Martin Schulz durchgesetzt. Dem Sozialdemokraten halfen weder überraschende Kurswechsel noch gezielte Falschbehauptungen.
Die heiße Phase des Bundestagswahlkampfes beginnt. Am Sonntag trifft Kanzlerin Angela Merkel (CDU) im großen TV-Duell auf ihren Herausforderer Martin Schulz (SPD). Bei der CSU-Landesleitung ist die Vorfreude groß: Sie feiert eine Twitter-Party.
Eine Woche vor dem großen Fernsehduell offenbart SPD-Kandidat Schulz seine Nervosität und attackiert Merkel persönlich – obwohl er stets das Gegenteil versprochen hatte. Die Kanzlerin ihrerseits reagiert äußerst souverän und ignoriert die Anwürfe.
Zwölf Tage vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen hat CDU-Herausforderer Laschet der SPD-Amtsinhaberin Kraft die Mängelliste vorgehalten. Vor allem bei Innerer Sicherheit, Finanzen, Bildung und Wirtschaftsförderung hat Rot-Grün versagt.
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