„Overtourism“ – das ist das neue Gespenst, das den Massentourismus noch toppt. Auch die gefragten Urlaubsregionen Bayerns kennen inzwischen den Begriff. An Seen und in Wanderregionen droht dort bei schönem Wetter regelmäßig der Kollaps.
Vor 150 Jahren wurde der Grundstein von Schloss Neuschwanstein gelegt – und nun gefunden. Ein Blick in die Geschichte des weltberühmten Märchenschlosses, das so viele Menschen bis heute fasziniert.
Die bayerischen Weinanbaugebiete sind ein Magnet für Touristen. Laut einer aktuellen Studie besuchen jedes Jahr fünf Millionen Gäste die fränkischen Winzerregionen. Die Urlauber geben Millionen aus und sichern viele tausend Arbeitsplätze.
Mit weit mehr als 92 Millionen Gästeübernachtungen steuert der Tourismus in Bayern für 2018 auf eine weitere Höchstmarke zu: Noch mehr in- und ausländische Gäste stürmen im Sommer die Innenstädte – und im Winter die tief verschneiten Berge.
Deutlicher Anstieg bei Übernachtungen und Gästen: Im ersten Halbjahr 2018 reisten beträchtlich mehr Touristen in den Freistaat als in den Vergleichsmonaten des Vorjahrs. Besonders beliebt bei den Urlaubern sind Bayerns Campingplätze.
Den Deutschen liegen Urlaubsorte, die angeblich sicher sind, mehr am Herzen, als Reiseziele mit Sonnengarantie – wie etwa Spanien. Auch die Bildung beeinflusst die Wahl der Destination. Wissenschaftler haben dafür eine Erklärung.
Was zeichnet das Leben in den Bergen aus? Familie Brutscher muss es wissen: seit 1975 sind sie auf der Zipfelsalpe daheim. Der BAYERNKURIER hat die Hütte besucht und erfahren, was der Alltag mit Tieren und Touristen bedeutet.
Der Fremdenverkehr in Bayern legt weiter zu. Die Zahl der Gästeankünfte ist im ersten Halbjahr um 4,1 Prozent gestiegen, die Zahl der Übernachtungen liegt mit 2,0 Prozent im Plus – so viele wie nie. Für die hohen Zuwachsraten gibt es eine Erklärung.
Aus dem BAYERNKURIER-Magazin: Das Fichtelgebirge galt noch vor Kurzem als vergessene Region. 2016 aber überraschte es mit zweistelligen Zuwächsen im Tourismus. Eine neue Generation von Unternehmern und Politikern hat den Umschwung geschafft.
Ab auf die Zugspitze, aber bloß nicht zu den Nackerten im Englischen Garten. Bayern ist Tourismusland Nummer eins – aber wohin zieht es Gäste aus dem Ausland? Außerdem: eine aktuelle Studie zeigt, wie die Branche zukunftsfähig bleibt.
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