Themenseite: Steuereinnahmen
Finanzen

Geldsegen für den Freistaat

Laut jüngster Steuerschätzung nimmt Bayern in diesem und im kommenden Jahr weitere 600 Millionen Euro zusätzliche Steuern ein. Finanzminister Markus Söder möchte damit Schulden abbauen, Rücklagen erhöhen und in den ländlichen Raum investieren.

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Steuereinnahmen

Bayern erzielt eine Milliarde Überschuss

Ungeachtet der Flüchtlingskrise ist die Finanzlage der Staatsregierung unverhofft gut – doch die Ausgaben für den Länderfinanzausgleich schießen ebenfalls nach oben. „Wir schließen das Jahr 2015 mit einem Überschuss von über einer Milliarde Euro ab“, sagte Finanzminister Markus Söder am Freitag der Deutschen Presse-Agentur.

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Bayerische Kommunen

Probleme trotz Geldsegen

Die bedeutendste Einnahmequelle – die Gewerbesteuer – hat im letzten Jahr um vier Prozent zugenommen und den bayerischen Kommunen dadurch ein saftiges Plus beschert. Doch auf der anderen Seite sind sie durch die Kosten der Flüchtlingskrise stark belastet. Hinzu kommen steigende Ausgaben für Sozialleistungen.

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Steuereinnahmen

Milliardenüberschuss der Länder

Die Bundesländer haben das vergangene Jahr mit einem Milliardenüberschuss abgeschlossen. Alle 16 Länder zusammen erzielten ein Plus von 2,8 Milliarden Euro, wie aus dem aktuellen Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervorgeht. Grund sind die stabile Konjunktur und hohen Steuereinnahmen. Ursprünglich gingen die Länder für 2015 von einem Defizit von knapp 7 Milliarden Euro aus.

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Bund der Steuerzahler

Schuldenuhr tickt langsamer

Gute Nachrichten: Laut Bund der Steuerzahler (BdSt) wird die Schuldenuhr dieses Jahr „nur“ noch mit 115 Euro pro Sekunde statt zuvor mit 165 Euro pro Sekunde „ticken“. Der Grund dafür: Bund, Länder und Kommunen wollen in diesem Jahr insgesamt weniger Schulden machen, was nach Meinung des BdSt vor dem Hintergrund historisch hoher Steuereinnahmen auch geboten ist.

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Steuereinnahmen

Rekord: 21 Milliarden Euro Überschuss

Bund, Länder und Gemeinden haben im ersten Halbjahr 2015 volle 21,1 Milliarden Euro mehr eingenommen als ausgegeben – ein Rekordwert. Bei aller Freude über ausgeglichene Haushalte muss man bedenken, dass dieses Geld eigentlich den Bürgern gehört. Daher müssen Steuererleichterungen her, fordern mehrere CSU-Politiker. Sie verweisen auf die geplante Abschaffung der kalten Progression und des Soli.

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