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Simbach

100.000 Euro gegen die Flut

Vor genau zwei Monaten hat eine gewaltige Flutwelle vor allem im Landkreis Rottal-Inn massive Schäden angerichtet. Bayerns Sozialministerin Emilia Müller konnte nun in Simbach am Inn einen Scheck über knapp 100.000 Euro gesammelte Spenden für die Hochwasseropfer an Landrat Michael Fahmüller übergeben.

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Hochwasser

Unwetter wie am Äquator

Unwetter wie am Äquator

Gegen ein Jahrtausendhochwasser wie jetzt in Niederbayern gibt es keinen vollständigen Schutz. Das erklärte der Leiter der bayerischen Wasserwirtschaft im Landtag. Der Experte erläuterte die außergewöhnliche Wetterlage, die zu der Katastrophe führte. Seine Sorge: Ähnliche Ereignisse könnten künftig häufiger auftreten.

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Flutkatastrophe

Dammbruch als Mitursache

Dammbruch als Mitursache

Nach der plötzlichen Flut mit mehreren Toten läuft im Landkreis Rottal-Inn die Suche nach möglichen Ursachen. Erste Ermittlungen zeigen: Zwar hätte der Starkregen so oder so erhebliche Probleme gemacht – ein Dammbruch und ein verstopftes Rohr aber könnten verantwortlich dafür sein, dass die Wasserfluten völlig unkontrollierbar wurden.

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Hochwasser in Bayern

Seehofer sagt Unwetter-Hilfe zu

Nach den deutschlandweiten Unwettern laufen die Aufräumarbeiten auf Hochtouren. Die Bilanz der letzten Tage ist allerdings verheerend – besonders in Bayern. Im stark betroffenen Simbach am Inn sprach Ministerpräsident Seehofer von einer Katastrophe, die ihn „sehr betroffen“ mache. Der Freistaat werde alles tun, um die Geschädigten zu unterstützen.

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Überschwemmungen

Land unter in Niederbayern

Der Landkreis Rottal-Inn hat wegen schwerer Überschwemmungen in mehreren Gemeinden Katastrophenalarm ausgelöst. Besonders betroffen sind nach Angaben der Behörden Triftern bei Pfarrkirchen und Simbach am Inn sowie die Gemeinde Tann. 250 Schulkinder saßen stundenlang in einer Schule in Triftern fest. Sechs Menschen kamen bei den Überschwemmungen bisher ums Leben, drei werden noch vermisst.

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Situation an den Grenzen

Österreichs zweifelhafte Rolle

„Österreich agiert wie ein Schleuser“ – Eine gewagte Aussage? Dass man auf deutscher Seite aber mitunter verärgert ist über das Verhalten des Nachbarn, ist kein Geheimnis. Denn die Perfektion, mit der die Alpenrepublik den Transport der Ankommenden an die deutschen Grenzen organisiert, zeigt das Talent Österreichs, Krisen zu managen und offenbart die mangelnde Solidarität unter den EU-Ländern.

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Asylbewerber

Der Prellbock Bayern

Mehr und mehr werden die kleinen Orte an der bayerischen Grenze zu Österreich zu den Brennpunkten des Asylbewerberansturms. Insbesondere Freilassing, Passau und Simbach stehen an der Belastungsgrenze. Die vom Bund geplanten Aushilfsquartiere stoßen auf wenig Gegenliebe, da sie offenbar bisher nicht in Abstimmung mit den vielfach schon stark belasteten Kommunen errichtet wurden.

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