Themenseite: Ozan Iyibas
Integration

Integration ist Bringschuld

In Bayern gelingt Integration. Warum? Und: Was können Politik und Gesellschaft dafür tun, dass das so bleibt? Der Arbeitskreis Migration und Integration hat diese Fragen diskutiert. Sogar Schauspielerin Uschi Glas ist gekommen – mit einer Botschaft.

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AK Migration

Die Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

Mit der Asylkrise des vergangenen Jahres hat die Integrationspolitik höchste Aktualität bekommen. Bei der Landesversammlung des CSU-Arbeitskreises Migration (AK MIG) debattierten hochkarätig besetzte Runden über die religiösen und gesellschaftlichen Unterschiede zwischen Deutschland und den Herkunftsländern der meisten Asylbewerber sowie über die Herausforderungen für den Arbeitsmarkt.

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Nach dem Putsch

„Die Türkei ist auf dem Weg zur Islamischen Republik“

Ozan Iyibas sorgt sich um Freunde und Familie nach dem Putsch in der Türkei. Im Interview mit dem BAYERNKURIER spricht der Vorsitzende des CSU-Arbeitskreises Migration über die grassierende Angst vor den Säuberungen Erdogans, die „Gunst der Stunde“ für den Despoten, und welche Reaktion er jetzt von Deutschland erwartet.

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Positionspapier

„Die christlich-abendländische Kultur hat Vorrang“

„Zu einer gelingenden Integration gehört die kritische Auseinandersetzung des Islams mit sich selbst“, sagt der Vorsitzende des CSU-Arbeitskreises Migration, Ozan Iyibas. Dabei sieht der türkischstämmige Politiker besonders die deutschen Islamverbände in der Pflicht. Von ihnen fordert er mehr Dialogbereitschaft – und stellt fest: Bei uns sind Religionen gleichartig, aber nicht gleichrangig.

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AK MIG

Ivona Papak ist neue Bezirksvorsitzende

Ivona Papak heißt die neue Bezirksvorsitzende des Arbeitskreises „Migration und Integration“ (AK MIG) der CSU Nürnberg-Fürth-Schwabach. Einstimmig wählten die Arbeitskreis-Mitglieder auf ihrer Mitgliederversammlung die 38-jährige Erzieherin in dieses Amt.

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AK-Neugründung

„Gute Visitenkarte der CSU“

Nun gibt es ihn auch auf Landesebene: Am Freitag gründeten seine Mitglieder den Arbeitskreis Migration und Integration (AK MIG) – so sein neuer, künftiger offizieller Name. Über 120 Neu-AK’ler sowie etliche Gäste und Politiker hatten sich hierzu in Ingolstadt versammelt und den neuen AK formal auf den Weg gebracht.

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