Themenseite: Georg Fahrenschon
Banken

Sparen muss sich wieder lohnen

Aus dem aktuellen BAYERNKURIER-Magazin: Der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Georg Fahrenschon, beschreibt die Folgen der Niedrigzinspolitik und macht Vorschläge, wie die private Vermögensbildung gestärkt werden könnte.

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Sparkassen

Kommt jetzt der Negativzins?

Es wäre eine Zeitenwende in der Finanzpolitik: Die Sparkassen schließen Strafzinsen für normale Sparer, die ihr Geld „nur“ auf ihren Konten liegen haben, nicht mehr aus. Zwar tue man alles, um derartige Negativzinsen für die Kunden zu vermeiden, heißt es aus der Bankenspitze. Sollte die Niedrigzinsphase aber noch länger andauern, könne man die Kunden aber womöglich nicht mehr davor bewahren.

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Rentenreform

Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld?

Bundesfinanzminister Schäuble hat sich angesichts der Alterung der Gesellschaft für einen späteren Rentenbeginn ausgesprochen. Auch die JU, Georg Fahrenschon und die OECD plädieren für eine schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters. Die JU kritisiert, dass die derzeitige Politik auf Kosten der jüngeren Generation gemacht werde. Auf immer mehr Rentner kämen immer weniger Beitragszahler.

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Zinswende in den USA

Erster Schritt in die richtige Richtung

Es sind zwar nur ein paar mickrige Prozentpunkte hinter dem Komma, doch die Zinswende in den USA ist Realität. Erwartungsgemäß hat die amerikanische Notenbank Federal Reserve (Fed) am Mittwoch den Leitzins angehoben. Davon profitiert in Deutschland vor allem der Export, der deutsche Sparer schaut dagegen weiter in die Röhre.

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EZB-Geldpolitik

Draghi enttäuscht Sparer und die Gier der Börsen

Die Börsianer bekommen den Hals nicht voll genug, die Sparer leiden weiter: Die Europäische Zentralbank tritt auf der Stelle und hält an ihrer verantwortungslosen Geldpolitik fest. Das Anleihe-Kaufprogramm wird bis März 2017 verlängert, die Daumenschrauben für Banken werden angezogen. Der Strafzins für „geparktes Geld“ steigt, der Leitzins bleibt unverändert. Von allen Seiten hagelt es Kritik.

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