Themenseite: Cybercrime
Cybercrime

Schutz vor Angriffen aus dem Internet

Schutz vor Angriffen aus dem Internet

Bayern macht mobil gegen Internetkriminalität. Die Zentralstelle Cybercrime Bayern wird massiv verstärkt und ist jetzt auch für Wirtschaftskriminalität im Internet zuständig. Derzeit gibt es täglich 40.000 Internetangriffe gegen bayerische Behörden.

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Cybercrime

Kampf gegen Online-Verbrecher

Justizminister Bausback und Gesundheitsministerin Huml haben in Bamberg die neuen Räume der „Zentralstelle Cybercrime Bayern“ eingeweiht. Damit bündelt der Freistaat seinen Kampf gegen Internet-Betrüger, Online-Spione und andere Cyber-Kriminelle.

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Cyber-Attacken

Der Feind im Netz

Eine weltweite Cyber-Attacke versetzt die Gesellschaft in Aufruhr. Ulrike Lechner ist Inhaberin des Lehrstuhls Wirtschaftsinformatik an der Universität der Bundeswehr München. Sie sagt: Wir unterschätzen Bedrohungen oft, wenn es um uns selbst geht.

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Zentrum wird verstärkt

Intensiver Kampf gegen den Terror im Internet

Kampf gegen den Terror auch im Internet: Nach den Terroranschlägen von Ansbach und Würzburg sowie dem Amoklauf von München stockt der Freistaat Bayern die spezialisierte Zentralstelle für Cybercrime (ZCB) in Bamberg ab 1. September deutlich auf: Von bisher sechs au 31 Mitarbeiter. Laut Justizminister Bausback (CSU) wurden alle drei Taten über das Internet vorbereitet.

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Bayerische Polizei

Kompetent, präsent, ansprechbar und bürgernah

70 Jahre Bayerische Polizei: Wie bereitet sie sich auf die Terrorgefahr vor? Warum mussten Bayerns Polizisten im vergangenen Jahr so viele Überstunden machen? Was braucht ein guter Polizist? Über diese und andere Fragen sprach der Bayernkurier mit Landespolizeipräsident Prof. Dr. Wilhelm Schmidbauer.

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Flüchtlingspolitik

Mehr Solidarität in der EU

Auf Schloss Moritzburg bei Dresden hat ein zweitägiges Treffen der G6 – Innenminister begonnen. Im Vorfeld hatten Deutschland und Frankreich Nachbesserungen an den Plänen der EU-Kommission für eine gerechtere Verteilung von Flüchtlingen in Europa gefordert. Aber bisher sträubt sich die Mehrheit der EU-Länder dagegen.

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