Themenseite: Bundesverkehrswegeplan
Infrastruktur

Rekord-Ausgaben für Straßen und Schienen

Der Bundestag hat den neuen Bundesverkehrswegeplan verabschiedet. Er sieht bis zum Jahr 2030 Investitionen in Höhe von insgesamt 270 Milliarden Euro vor. Besonders viele der geplanten und finanzierten Projekte liegen in Bayern.

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Binnenschifffahrt

Niedrigwasser bremst den Gütertransport

Niedrige Wasserstände machen der Deutschen Binnenschifffahrt zunehmend zu schaffen. Auch im Freistaat geht der Warenumschlag aufgrund Niedrigwasser an Main und Donau zurück. Ein ausgeklügeltes Zusammenspiel von Schiff, Bahn und Lkw sorgt dennoch für stabile Umsätze. Deutschlandweit wird die Binnenschifffahrt in Zukunft durch den neuen Bundesverkehrswegeplan gestärkt.

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Verkehr

Dobrindts starkes Stück

Dobrindts starkes Stück

Fast 270 Milliarden Euro sollen in den kommenden Jahren in Straßen, Schienen und Wasserwege fließen. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt will damit die für Deutschlands Wirtschaft eminent wichtige Infrastruktur stärken. Aus Bayern kommt großes Lob für den Minister.

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Bundesverkehrswegeplan

Mobiler im Freistaat

Beim vorgelegten Entwurf zum Bundesverkehrswegeplan kommt Bayern „gut weg“. Trotzdem finden acht große Projekte, darunter die Elektrifizierung bestimmter Trassen, noch nicht genügend Berücksichtigung. An der Kaufprämie für E-Autos hält die Bayerische Staatsregierung fest und fordert 5000 Euro pro E-Mobil, um den Absatz anzukurbeln.

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Bundesverkehrswegeplan

Dobrindt will in Niederbayern nachbessern

Der erste Entwurf für den Bundesverkehrswegeplan stieß in Bayern auf ein geteiltes Echo. Mehrere in dem Papier aufgeführte Projekte wurden begrüßt, einige jedoch schmerzlich vermisst. Vor allem der Osten des Freistaats mahnte mehr Bauvorhaben an. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt stellte am Freitag Nachbesserungen in Aussicht.

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Bundesverkehrswegeplan

Bau gegen den Stau

Bau gegen den Stau

Der Bundesverkehrswegeplan von Verkehrsminister Alexander Dobrindt sieht Investitionen von 264,5 Milliarden Euro in Asphalt-, Schienen- und Wasserwege vor. Dabei geht Sanierung vor Neubau. 11,4 Milliarden Euro davon betreffen Projekte in Bayern. Gebaut wird jedoch erst, wenn alle Genehmigungen vorliegen.

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CSU Schwaben

„Keine starke Region ohne starke Infrastruktur“

Bei ihrer Klausurtagung bekräftigte die CSU Schwaben die Dringlichkeit beim Infrastrukturausbau in der Region. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt als Gastredner machte Hoffnung: Er sieht viele von Bayern angemeldete Projekte in aussichtsreicher Position, wie er verkündete.

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CSU im Bundestag

Aus der Landesgruppe

Aus der Landesgruppe

Die Weiternutzung der „Paternoster“-Aufzüge, die Bedeutung der betrieblichen Altersvorsorge, der Ausbau der IT-Sicherheit, der Bundesverkehrswegeplan, die Zukunft der Syndikus-Anwälte, Gespräch über Glaube und Werte sowie begabte junge Schülerzeitungs-Redakteure: Diese Themen stehen diese Woche auf der Agenda der CSU-Landesgruppe.

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