Themenseite: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Asyl

Migrationsdruck hält an

Migrationsdruck hält an

Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Asylbewerber gegenüber dem Jahr 2016 stark gesunken – aber seit Dezember 2016 nur langsam. Der Anteil der Bewerber aus Eritrea und Nigeria wächst. Immer mehr Asylbewerber klagen gegen Bamf-Bescheide.

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Asylpolitik

BAMF fordert mehr Personal

Nachwirkung der Flüchtlingskrise 2015/16: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) benötigt mehr Personal, obwohl die Zahl der offenen Anträge zuletzt stark gesunken ist. Das BAMF muss nämlich alle Asylbescheide nach drei Jahren überprüfen.

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Bundesamt für Migration

Bamf: Überlastet und verklagt

Bamf: Überlastet und verklagt

Von zwei Seiten steigt der Druck für das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Zum einen wächst der Berg unerledigter Asylanträge, weil Hunderttausende erst jetzt einen Antrag stellen. Zum anderen kriselt es heftig zwischen Personalrat und Behördenleitung. So heftig, dass sich die Behörde jetzt vor dem Verwaltungsgericht Ansbach verantworten muss.

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Asylpolitik

Bis zu 770.000 Asylanträge unbearbeitet

Über eine halbe Million Asylfälle sind unbearbeitet. Tausende neue Mitarbeiter im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) sollen die Rückstände abbauen. Dazu umgeht das Bundesamt laut Medienberichten sogar Einstellungsregeln, um die Rekrutierung zu beschleunigen. Seine Pläne für 2016 will der Chef des Bundesamtes, Frank-Jürgen Weise, am 5. Februar in Berlin vorstellen.

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800.000 Asylbewerber

Das ist erst der Anfang der Flüchtlingslawine

Der Bund hat seine Asylbewerberprognose für dieses Jahr auf 800.000 angehoben. Bislang hatte man nur mit 450.000 gerechnet. Laut den Vereinten Nationen nimmt Deutschland zu viele Flüchtlinge auf. Und: Der Flüchtlingsansturm hat gerade erst begonnen, daher muss das gesamte Asylsystem auf den Prüfstand – sonst droht eine Katastrophe.

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Asylpolitik

Der Druck im Kessel steigt

Der Druck im Kessel steigt

Weil fast die Hälfte aller Asylgesuche von Bewerbern aus dem Westbalkan kommt, wird jetzt intensiv darüber nachgedacht, wie etwa Migranten aus Albanien, Kosovo oder Mazedonien so schnell wie möglich zurückgeführt werden können. Aber die Armutsmigration aus dem Westbalkan wird anhalten. Sichtbar wird hier auch der nur begrenzte Erfolg von 20 Jahren EU-Politik in der Region.

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Flüchtlinge

Abgelehnte Asylbewerber schneller abschieben

Zur Bewältigung der rasch steigenden Asylbewerberzah­len stockt die Bundesregierung massiv Personal beim Nürnberger Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) auf. Unterdessen mahnen 15 Oberbürgermeister und Landräte in NRW bei ihrer rot-grünen Landesregierung an, dass deutlich mehr abgelehnte Asylbewerber auch abgeschoben werden müssen.

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Flüchtlingskrise

Völkerwanderung aus Afrika

Für 2014 muss Deutschland mit über 200.000 neuen Asylbewerbern rechnen, für 2015 sogar mit 300.000. Es werden noch viel mehr werden: In Schwarzafrika bahnt sich eine zig-millionenfache Völkerwanderung an − nach Norden, nach Europa.

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