Die Zahl der regulär Beschäftigten im Freistaat nimmt weiter zu. Inzwischen gehen 5,7 Millionen Menschen einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nach. Die Arbeitslosigkeit in Bayern verharrt auf einem extrem niedrigen Niveau.
Noch nie hatten mehr Menschen in Bayern eine Arbeit als im vergangenen Jahr. Die Zahl der Beschäftigten stieg auf mehr als 7,5 Millionen. In den vergangen sieben Jahren kamen im Freistaat 760.000 neue Arbeitsplätze hinzu.
Laut einer aktuellen Prognose wird die Arbeitslosigkeit in Bayern weiter zurückgehen. Am stärksten dürfte sie in Niederbayern sinken. Im gesamten Freistaat sollen der Berechnung zufolge in diesem Jahr fast 125.000 neue Jobs entstehen.
Die Bayerische Staatsregierung will an der Agenda 2010 festhalten. Um Langzeitarbeitslose zu unterstützen, fordert Arbeitsministerin Emilia Müller bundesweit einen „ganzheitlichen Hilfsansatz“, wie er sich derzeit im Rahmen von Modellprojekten in Bayern bewährt.
Der CSU-Vorstand hat auf seiner Klausurtagung im oberpfälzischen Schwarzenfeld sechs Grundsatzpapiere verabschiedet, die das Rückgrat der Wahlprogramme für die Bundestagswahl 2017 und die Landtagswahl 2018 bilden sollen. Der Bayernkurier dokumentiert diese Positionspapiere – hier den Bayernplan für Wachstum und Beschäftigung im Freistaat.
Die Lage ist gut, aber die Unternehmen werden pessimistischer. So stellt sich nach Angaben der bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände (bayme vbm) die Situation derzeit bei ihren Mitgliedsfirmen dar. Die Beschäftigtenzahl nimmt derweil weiter deutlich zu.
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