Themenseite: Behördenverlagerung
Melanie Huml

„Wir fühlen uns pudelwohl in Nürnberg“

Das bayerische Gesundheitsministerium zieht derzeit nach Nürnberg um: 67 der 300 Mitarbeiter von Ministerin Melanie Huml haben bereits ihren Sitz ins ehemalige Gewerbemuseum der Noris verlegt, die übrigen sollen größtenteils bis 2027 folgen.

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Verwaltung

Behördenverlagerung auf Kurs

Bereits 37 Behörden mit 483 Beschäftigten hat die Staatsregierung in strukturschwache Regionen des Freistaats versetzt. Die großen Verlagerungsprojekte kommen aber erst. Bis 2025 sollen insgesamt 3155 Behördenmitarbeiter aufs Land gewechselt sein.

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Kabinett

Zukunftspakt für die Oberpfalz

Auf einer Sitzung in Amberg beschließt die bayerische Staatsregierung, die Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen in der Region deutlich zu stärken. Massiv investiert werden soll auch in den Ausbau von Schienen und Straßen.

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Behördenverlagerung

Mammutaufgabe kommt gut voran

Die größte Behördenverlagerung in der jüngeren Geschichte Bayerns kommt schneller voran als geplant, berichtet Finanz- und Heimatminister Markus Söder (CSU). 26 Behörden und staatliche Einrichtungen hätten bereits an den neuen Standorten ihre Arbeit aufgenommen, das sind mehr als 40 Prozent aller Verlagerungsprojekte. Bis 2020 soll das Mammutprojekt abgeschlossen sein.

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Bad Kissingen

Freistaat investiert 80 Millionen in Staatsbad

Alles läuft nach Plan bei der Umsetzung des „Masterplans“ für das Staatsbad in Bad Kissingen, bilanziert Finanzminister Söder. 80 Millionen Euro investiert Bayern in die Renovierung und Modernisierung von drei historischen Gebäuden, die dem Freistaat gehören. Hier entsteht unter anderem ein staatliches Zentrum für Gesundheitsmanagement.

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Regionalförderung

„Wir haben Jobs erhalten und Jobs geschaffen“

Die Förderung der Regionen in Bayern ist ein Herzensanliegen der Staatsregierung. Mit dem Investitionsprogramm werden auch im ländlichen Raum nicht nur Jobs erhalten, sondern auch neue geschaffen. Jetzt zogen Finanzminister Markus Söder und Wirtschaftsministerin Ilse Aigner eine Zwischenbilanz.

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