Themenseite: Asylkosten
Neue Zahlen

Fünf Milliarden für Asylleistungen

Deutschland hat im vergangenen Jahr 5,3 Milliarden Euro für Asylleistungen ausgegeben. Das bedeutet, sie haben sich im Vergleich zu 2010 mehr als verfünffacht. Diese Zahlen des Statistischen Bundesamtes geben einen aufschlussreichen Blick auf das, was die Bundesrepublik in der Asylpolitik 2015 wirklich geleistet hat.

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Asylkosten

Leere Asylunterkünfte kosten Millionen

Aktuell ist der Ansturm von Asylbewerbern nach Deutschland abgeflaut. Die Erstaufnahmeeinrichtungen müssen von den Städten und Gemeinden aber weiterhin offen gehalten und unterhalten werden. Zahlen aus Schwaben zeigen jetzt: Die Kosten dafür sind enorm.

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Kosten für Flüchtlinge

„Grüne gehen unehrlich mit Unterbringungskosten um“

Die Unterbringung der Flüchtlinge kostet Geld – und die bayerischen Grünen fordern, Bund und Freistaat müssten für den Bau neuer Wohnungen aufkommen. CSU-Fraktionschef Kreuzer kritisiert den Vorstoß als „billige Augenwischerei“, die die wahren Kosten verschleiern soll. Denn, so Kreuzer: Die Kosten für die Bürger werden dadurch keinesfalls geringer.

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Rechnungshof-Bericht

Bayerns Haushalt ist solide finanziert

Der Bayerische Oberste Rechnungshof (ORH) beklagt in seinem neuen Jahresbericht zwar eine Reihe von Mängeln bei Finanzämtern, bei der Steuerfahndung und bei Betriebsprüfungen. Der Haushalt sei aber solide finanziert und die Rücklagen gut gefüllt, lobten die Prüfer. Jedoch würden die Asylkosten ein Milliardenrisiko darstellen.

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Flüchtlingskrise

Der Finanzbedarf steigt

Der Finanzbedarf steigt

Mehrere SPD-Bundesminister geben jetzt das zu, wovor die CSU schon seit Monaten warnt: Die Kosten für die millionenfache Einwanderung von Asylbewerbern sind wesentlich höher als erwartet. Nach Sozialministerin Nahles, die 500 Millionen mehr für die Integration verlangt, meldet sich nun Bauministerin Hendricks mit der Forderung nach 1,3 Milliarden Euro für neue Wohnungen.

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Asylpolitik

Wackelt die schwarze Null?

Bringt die Asylkrise die finanzielle Stabilität der letzten Jahre ins Wanken? Einem Medienbericht zufolge könnte der Bund schon bald gezwungen sein, neue Schulden zu machen, um die Kosten des Flüchtlingsandrangs zu decken. Von bis zu neun Milliarden Euro Zusatzkosten ist die Rede – und sogar diese Zahl könnte zu klein sein, wie man an den Beispielen Schweden und Frankreich sieht.

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