Einen Rückfall ins 19. Jahrhundert befürchten Wirtschaftsverbände und Mittelständler wegen des „Stechuhr-Urteils“ des EuGH: Aus der Zeit gefallen, ein Bürokratiemonster, unflexibel, praxisfern – so lauten die Kommentare.
Mittelstandstag in Bad Aibling: Die MU Oberbayern fordert die Flexibilisierung des Arbeitszeitgesetzes und die Verhinderung eines Dieselfahrverbotes. Bernhard Kösslinger wurde im Amt des MU-Bezirksvorsitzenden bestätigt.
Die bayerische Wirtschaft wirbt für eine Liberalisierung des Arbeitszeitrechts: Die alte Fassung aus den 1970 und 80er Jahren ist zu unflexibel für viele Branchen. Flexible Lösungen könnten Arbeitgebern und Arbeitnehmern gleichermaßen nützen.
Wegen der fortschreitenden Digitalisierung fordert die bayerische Staatsregierung vom Bund eine Reform des Arbeitszeitgesetzes – weg von der täglichen Höchstarbeitszeit und hin zu einer wöchentlichen Obergrenze. Damit will Staatssekretär Franz Josef Pschierer der veränderten Arbeitswelt Rechnung tragen.
Am 19. September geht es los: Das berühmteste Volksfest der Welt, die Wiesn, startet und wird wieder Millionen Besucher aus aller Welt anlocken. Nur: Der Mindestlohn, das geliebte Bürokratiemonster von Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD), sowie das seit mehr als zwanzig Jahren geltende Arbeitszeitgesetz sorgen für Ärger.
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