Themenseite: Wirtschaftsweise
Steuerbelastung

Wirtschaftsweiser: Runter mit den Steuern!

Der Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, spricht sich für Steuersenkungen aus: Deutschland falle wegen der hohen Steuern im internationalen Wettbewerb immer weiter zurück. Damit unterstützt er ziemlich genau die Position der CSU.

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Soziales

Wirtschaftsexperten verteidigen Hartz IV

Wirtschaftsexperten verteidigen Hartz IV

Führende Wirtschaftswissenschaftler weisen die Pläne von SPD und Grünen zurück, das Hartz-IV-System zu einer Garantieleistung umzubauen und auf Sanktionen zu verzichten. Sie verlangen, am Prinzip des ‚Förderns und Forderns‘ festzuhalten

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Wirtschaft

Aufschwung setzt sich fort

Trotz zahlreicher Krisenherde weltweit und Unsicherheiten sind die Wirtschaftsweisen optimistisch: 1,5 Prozent Wachstum erwarten sie heuer für Deutschland, 2018 sogar 1,8 Prozent. Sie fordern allerdings die Bundesregierung zu deutlichen Steuersenkungen auf, damit mehr Spielraum für private Investitionen bleibt.

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Wirtschaftsweise

Gelbe Karte für die EZB

Die fünf deutschen Wirtschaftsweisen blicken mit Sorge auf die ultraleichte Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Wie zuvor andere Ökonomen auch warnten die Experten am heutigen Mittwoch vor „erheblichen Nebenwirkungen“. Ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum in Deutschland schraubten die Sachverständigen vor allem wegen erwarteter sinkender Exporte leicht nach unten.

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Flüchtlingskosten

ifo fordert Abschaffung des Mindestlohns

Die Summe ist gewaltig: Auf gut 21 Milliarden Euro schätzt das Münchner ifo Institut die Kosten für die Flüchtlinge, die Deutschland allein 2015 aufbringen muss. Weil viele Asylbewerber schlecht ausgebildet sind, fordert das Institut die sofortige Abschaffung des Mindestlohns; und zwar nicht nur für Flüchtlinge. Ähnlich äußern sich die fünf Wirtschaftsweisen.

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