Die Kommunalwahlen im März 2020 stehen vor der Tür. Zahlreiche CSU-Verbände haben ihre OB- und Landratskandidaten nominiert: Aichach, Dachau, Deggendorf, Fürth, Landsberg, Miesbach, Schweinfurt, Tirschenreuth, Traunstein und Wunsiedel.
Die SPD ist im Schweinfurter Stadtrat damit gescheitert, die Landesgartenschau 2026 zu torpedieren. Eine Mehrheit befürwortete einen Vorschlag von Oberbürgermeister Sebastian Remelé und bekannte sich damit klar zur Landesgartenschau.
In Schweinfurt haben die Abbrucharbeiten in der ehemaligen amerikanischen Ledward-Kaserne begonnen, um Platz zu schaffen für den Internationalen Campus der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt. Oberbürgermeister Remelé (CSU) lobt die Investition als klares Bekenntnis des Freistaats zum Konversions- und Wissenschaftsstandort Schweinfurt.
Das Museum Georg Schäfer in Schweinfurt zeigt Entwürfe und Collagen des Bauhaus-Baumeisters Ludwig Mies van der Rohe. Die klaren, geraden Linien seiner Architektur spiegeln auch den Bau der Ausstellungshalle in der Main-Hafenstadt wieder.
Klartext in Schweinfurt: Alle aktuellen, brennenden und lokalen Themen wurden angesprochen beim CSU-Basisdialog mit Parteichef Horst Seehofer. Teilweise kontroverse Debatten unter anderem über Zuwanderung, Islam und deutsche Identität umrissen das Meinungsspektrum der Partei. Weitere Themen waren Stromtrassen, Autobahnausbau und Rentenreform.
Erst vor vier Wochen wurde in Schweinfurt die Erstaufnahme für Flüchtlinge eröffnet, nun soll sie bereits erweitert werden. „Es sollen bis zum nächsten Jahr 280 weitere Plätze dazu kommen“, sagte ein Sprecher der Regierung von Unterfranken am Mittwoch. Dazu werde die Stadt ein weiteres Gebäude auf dem ehemaligen Kasernen-Areal umbauen.
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