Themenseite: minderjährige unbegleitete Flüchtlinge
Migranten

Wer zahlt für die jungen Flüchtlinge?

Die bayerischen Bezirke verlangen vom Freistaat, dass er die Kosten für volljährige Migranten in der Jugendhilfe übernimmt. Das Sozialministerium dagegen sieht die hohe Zahl der jungen Flüchtlinge, die in den Einrichtungen bleiben, kritisch.

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Minderjährige Flüchtlinge

3300 jugendliche Immigranten verschwunden

3300 jugendliche Immigranten verschwunden

Laut bayerischem Sozialministerium sind im vergangenen Jahr 3300 jugendliche Immigranten, im Behördendeutsch „Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge“ (UMF), verschwunden. Man darf annehmen, dass der größte Teil davon – wie mehrere zehntausend erwachsene Immigranten auch – abgetaucht ist und zu Verwandten weitergereist ist. Die CSU warnt vor Panik.

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Burkaverbot

Gesicht zeigen

Wirtschaftsministerin Ilse Aigner hat das auf dem CSU-Parteitag beschlossene Burkaverbot bekräftigt. Dies soll auch für verschleierte arabische Touristinnen gelten. Die Regeln des Gastlandes habe sie auch beachtet, als sie im Iran ein Kopftuch trug. Eine andere CSU-Forderung wird endlich erfüllt: Laut Sozialministerin Emilia Müller läuft die bundesweite Verteilung unbegleiteter Minderjähriger gut.

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Aus dem Kabinett

Unbegleitete Flüchtlingskinder werden besser verteilt

In seiner Sitzung am Dienstag hat das bayerische Kabinett über die bundesweite Verteilung minderjähriger, unbegleiteter Flüchtlinge abgestimmt. Kinder und Jugendliche, die nach dem 01. November das erste Mal in den Freistaat eingereist sind, sollen in Zukunft auf Einrichtungen im ganzen Bundesgebiet verteilt werden.

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