Themenseite: Josef Schuster
Kabinett

Entschlossen gegen Judenhass

Entschlossen gegen Judenhass

Der Freistaat Bayern hat die international anerkannte Definition von Antisemitismus angenommen – ein „klares Signal“ laut Ministerpräsident Söder. Zudem beschloss das Kabinett ein Maßnahmenpaket zur schärferen Verfolgung antisemitischer Straftaten.

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Asylrecht

Schulterschluss gegen Antisemitismus

Das Bundesinnenministerium hat sich hinter die Forderung des Zentralrates der Juden gestellt, das Bleiberecht antisemitischer Migranten aufzuheben. Zudem soll Dschihadisten die Staatsbürgerschaft entzogen werden.

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Antisemitismus

Importierter Judenhass

Importierter Judenhass

Bei der dreitägigen Antisemitismus-Konferenz in Berlin haben Experten aus 40 Ländern über ein besorgniserregendes Anwachsen des Hasses auf Juden berichtet. Neben dem rechtsextremen Antisemitismus macht der aus moslemischen Ländern zuwandernde Antisemitismus Sorgen. Viele linke Politiker verschweigen auch gern den linksradikalen Antisemitismus, der sich als Kritik an Israel tarnt.

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Asylpolitik

Zentralrat der Juden fordert klare Obergrenze

Der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat eine Obergrenze für Flüchtlinge gefordert. Auch immer mehr CDU-Politiker – von Innenminister de Maizière bis CDU-Vize Strobl – befürworten eine Obergrenze, auch wenn sie sie „Kontingent“ nennen. Unterdessen zeigen Zahlen der Bundespolizei, dass der Zustrom von illegalen Einwanderern ungebremst hoch bleibt.

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NS-Gedenken

Stolpersteine

In vielen bayerischen Städten sind sie mittlerweile zu sehen: Die „Stolpersteine“. Diese Erinnerungstafeln werden vor den früheren Wohnhäusern von NS-Opfern meist in den Gehweg eingelassen, um den Verstorbenen zu gedenken. Ausgerechnet die Landeshauptstadt München verweigert sich. Eine Initiative will das ändern.

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Zentralrat der Juden

Ein Würzburger an der Spitze

Der Zentralrat der Juden in Deutschland wird jetzt von einem Würzburger geführt: Josef Schuster, 60 Jahre alter Internist aus der unterfränkischen Residenzstadt, wurde zum neuen Präsidenten gewählt.

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