Einige CSU-Bundestagsabgeordnete traten am 24. September nicht mehr zur Wahl an. Dem BAYERNKURIER gaben sie zum Abschied ein Interview. Heute: Hartmut Koschyk, mit dem zweiten Teil des Interviews, zu Finanzkrise und Vertriebenenpolitik.
Einige CSU-Bundestagsabgeordnete treten am 24. September nicht mehr zur Wahl an. Dem BAYERNKURIER gaben sie zum Abschied aus dem Parlament ein Interview. Heute: Hartmut Koschyk, mit dem ersten Teil des Interviews. Der zweite Teil folgt nächste Woche.
Einige CSU-Bundestagsabgeordnete treten am 24. September nicht mehr zur Wahl an. Sie blicken auf Jahrzehnte intensiver Arbeit für die Bürger zurück. Für den BAYERNKURIER schildern sie ihre Sternstunden im Bundestag. Heute: Hartmut Koschyk.
Nach jahrelangen Diskussionen sind nun die Pläne des Betreibers Tennet zur Streckenführung der Stromtrassen bekannt. Zwar werden die Kabel jetzt – auf Drängen der CSU – unterirdisch verlegt. Dennoch ist nach wie vor unklar, wo genau die Trassen verlaufen werden. Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner setzt auf einen Dialog mit den Bürgern, um die sinnvollste Strecke zu entwickeln.
Der weltbekannte Universalgelehrte Alexander von Humboldt hat sich vor seinen ausgedehnten Forschungsreisen drei Jahre, von 1792 bis 1795, im Markgrafentum Bayreuth aufgehalten. Das vom Bayreuther CSU-Abgeordneten Hartmut Koschyk mitgegründete Humboldt-Forum Goldkronach hatte heuer Forschungs-Staatssekretär Stefan Müller zur Festrede beim jährlichen Humboldt-Tag geladen.
Nach sieben Legislaturperioden im Deutschen Bundestag wird Hartmut Koschyk bei der Wahl 2017 nicht mehr antreten. Der frühere Staatssekretär im Bundesfinanzministerium und Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe kündigte seinen Rückzug überraschend bei einer CSU-Konferenz im oberfränkischen Pegnitz an.
Zu Besuch in der letzten stalinistischen Diktatur der Welt, um den Gesprächsfaden nicht abreißen zu lassen: Der CSU-Bundestagsageordnete Hartmut Koschyk hat Nordkorea besucht. Neben offiziellen Gesprächen, die teilweise zu Hoffnung Anlass geben, musste Koschyk auch einen Eklat erleben – und das ausgerechnet in einer katholischen Kirche.
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