Höchststrafe: Der Vergewaltiger und Mörder von Freiburg, Hussein K., muss lebenslang hinter Gitter. Der Afghane war während der Flüchtlingskrise 2015 als angeblich Minderjähriger ins Land gekommen. Der Fall wirft zahlreiche Fragen auf.
Das Bundesinnenministerium kippt „linksunten.indymedia.org“ aus dem Netz. Die von drei Freiburgern betriebene linke Blogseite war nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes „das wichtigste Medium des gewaltorientierten Linksextremismus“.
Die ARD-„Tagesschau“ hat am Samstag die Aufklärung eines Sexualmordes in Freiburg nicht gemeldet. Brisanter Hintergrund: Als Tatverdächtiger wurde ein afghanischer Flüchtling festgenommen. Erboste Bürger werfen der ARD deshalb Desinformation vor. Auch Bayerns Finanzminister Söder kritisiert den Sender. In Bochum wurde angeblich ein weiterer Asylbewerber wegen zweier Vergewaltigungen festgenommen.
In Freiburg verlangt der grüne Oberbürgermeister Dieter Salomon ein hartes polizeiliches Vorgehen gegen die meist aus Nordafrika stammenden Täter von sexuellen Übergriffen und Taschendiebstählen in Diskotheken. Zuvor hatten mehrere Clubs Nordafrikanern und anderen Arabern den Zutritt verweigert, um Frauen vor sexuellen Übergriffen zu schützen.
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