Themenseite: Frauke Petry
AfD

Selbstzerfleischung als Markenkern

Selbstzerfleischung als Markenkern

Nur eines ist bei der AfD konstant: Der massive interne Streit und die Selbstzerfleischung. Nach Parteigründer Lucke wurde in Köln die Vorsitzende Petry ins Abseits gestellt. Programmatisch ist von dem ursprünglichen Kurs nichts mehr übrig, die AfD richtet sich eindeutig im rechtspopulistischen Eck ein.

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Rechtspopulisten

Machtkampf in der AfD-Spitze

Der Konflikt zwischen den beiden Parteivorsitzenden Frauke Petry und Jörg Meuthen eskaliert. In Stuttgart hat sich die AfD-Fraktion im Landtag gespalten. Auslöser ist der Umgang mit einem baden-württembergischen Abgeordneten, dem antisemitische Äußerungen vorgeworfen werden. Die nötige Mehrheit für einen Ausschluss kam nicht zustande.

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AfD in der Krise

Lucke schmeißt hin

Lucke schmeißt hin

Nach dem verlorenen Machtkampf um die künftige Ausrichtung der AfD kündigt Bernd Lucke seinen Austritt an. Er wolle nicht als bürgerliches Aushängeschild für politische Vorstellungen missbraucht werden, die er ablehne, sagte Lucke zur Begründung. Mit ihm kehren hunderte weitere Mitglieder der AfD den Rücken – ob sie eine neue Partei gründen werden, ist noch nicht klar.

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AfD-Krise

Die Pole driften auseinander

Die Pole driften auseinander

Verhärtete Fronten, persönliche Animositäten: Der Richtungsstreit in der Alternative für Deutschland ist noch nicht entschieden, doch eine weitere Zusammenarbeit der Parteichefs Lucke und Petry wird immer unwahrscheinlicher. Das zeigen Äußerungen am Rande einer Vorstandssitzung – eine Spaltung scheint unvermeidlich.

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