Themenseite: Fernsehen
Bayern

24 Stunden wir

Der Bayerische Rundfunk (BR) schaltet am Pfingstmontag sein Fernsehprogramm ab. Stattdessen sendet er einen ganzen Tag lang die Dokumentation „24 h Bayern“. Der Film ist mehr als eine einfache Dokumentation – er konserviert ein Stück Zeitgeschichte.

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Mediengipfel

„Wir müssen uns warm anziehen“

Auf dem Mediengipfel der Bayerischen Akademie für Fernsehen und digitale Medien würdigte die CSU-Europaabgeordnete Angelika Niebler den Qualitätsjournalismus. Die EU müsse jedoch geeignete Rahmenbedingungen schaffen – sowohl für die Infrastruktur, als auch im Bereich Urheberrechtsschutz.

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Sprache im TV

Warum beim „Tatort“ viele Bahnhof verstehen

Früher galten Nachrichtensprecher und Schauspieler als Hüter der präzisen Aussprache. Das hat sich mittlerweile leider geändert, stellt der Sprachwissenschaftler Helmut Berschin, fest – und fordert besonders von ARD und ZDF, künftig wieder mehr auf die „Kunst des Sprechens“ zu achten.

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Bayerischer Ministerrat

Mehr Transparenz im Lokal-TV

Mehr hochauflösendes lokales Fernsehen, bessere Klangqualität und eine Neubesetzung der Mediengremien – das Bayerische Kabinett hat einen Gesetzentwurf zur Änderung des Bayerischen Rundfunkgesetzes und des Bayerischen Mediengesetzes beschlossen.

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Bud Spencer gestorben

Jetzt gibt’s oben eins auf die Nuschel!

Jetzt gibt’s oben eins auf die Nuschel!

Schauspieler und Filmlegende Bud Spencer, der eigentlich Carlo Pedersoli hieß, starb im Alter von 86 Jahren. Sein Sohn Giuseppe Pedersoli bestätigte der Deutschen Presse-Agentur in Rom den Tod des gebürtigen Neapolitaners, der gemeinsam mit Terence Hill auch in Deutschland bei einem Millionenpublikum beliebt war.

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Rundfunk

Regionales Werbeverbot für Fernsehsender

Bei den im Anschluss an die letzte Ministerpräsidentenkonferenz geführten Gesprächen zur regionalisierten Werbung im nationalen Fernsehen mit den verschiedenen Interessengruppen in Bayern konnte keine einvernehmliche Lösung zum Ausgleich der unterschiedlichen Interessenlagen gefunden werden. Der Freistaat setzt nun auf eine rundfunkstaatsvertragliche Lösung.

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