Arbeitsmarkt der Rekorde: Bayerns Arbeitslosigkeit ist auf den tiefsten jemals gemessenen Aprilwert gesunken. Und auch das ist ein Rekordwert: Es gibt mehr als 5,5 Millionen sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze im Freistaat.
Mit einer Arbeitslosenquote von 2,9 Prozent hat der Freistaat einen neuen, bundesweiten Rekordwert erreicht. Damit künftig genügend Fachkräfte zur Verfügung stehen, setzt die Staatsregierung unter anderem auf flexibleres Arbeiten im Alter.
Vollbeschäftigung in Bayern: Drei Prozent Arbeitslosigkeit sind für Ministerpräsident Seehofer eine „Traumquote“, die Zahl der Beschäftigten hat mit 5,4 Millionen einen erneuten Rekord erreicht. Auch deutschlandweit gibt es hervorragende Nachrichten.
Mit einer Erwerbslosenquote von nur 2,1 Prozent belegt Niederbayern einen Spitzenplatz in der EU. Der CSU-Bezirksvorstand wertet das jüngste Ergebnis des EU-Rankings als Motivation, in Niederbayern weiter die „Zukunft dahoam“ zu gestalten.
Eine gute Bilanz: Die Arbeitslosenquote in Bayern ist so niedrig wie noch nie und der Außenhandel boomt – trotz deutlicher Exportrückgänge. Wirtschaftsministerin Ilse Aigner setzt auf Kooperationen mit dem Ausland und mehr Entlastung für Unternehmen, um Wachstum zu erhalten.
3,2 Prozent der Menschen in Bayern haben keinen Job – ein historischer Niedrigstand. Doch der Mindestlohn verringert laut Wirtschaftsministerin Ilse Aigner in vielen Regionen die Beschäftigungschancen. Deshalb fordert Aigner Klarheit über die Effekte der Regelung. Außerdem wichtig für die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt: den Handelsbeziehungen mit Großbritannien eine neue Basis zu geben.
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