Das Umweltforum der CSU unter Leitung von Anja Weisgerber und Martin Huber hat seine Arbeit aufgenommen. (Foto: CSU)
Umwelt

Aufbruch in eine ökologische Zukunft

Das Umweltforum der CSU soll Naturschutz und Ökonomie verbinden und daran mitwirken, Bayern zum umweltfreundlichsten Wirtschaftsstandort der Welt zu machen. In einer Sitzung mit zahlreichen Experten hat das Gremium jetzt seine Arbeit aufgenommen.

Das vom CSU-Parteivorstand neu gegründete Umweltforum unter der Leitung der Bundestagsabgeordneten Anja Weisgerber und des Landtagsabgeordneten Martin Huber hat erfolgreich seine Arbeit aufgenommen. Zur Auftaktsitzung in der CSU-Landesleitung kamen rund 30 Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verbänden zusammen.

Ort des Austausches

Als Ziel des Forums formulierten die beiden Leiter, Ökologie und Ökonomie optimal zu verbinden und so Bayern zum umweltfreundlichsten Wirtschaftsstandort der Welt zu machen. Die vielen unterschiedlichen Hintergründe und Perspektiven der Teilnehmer, ihre große Expertise und innovativen Ideen könnten dazu einen großen Beitrag leisten. Daher sei es wichtig, dass die CSU dieses Forum als Ort des Austausches und der Ideenentwicklung geschaffen habe, so Anja Weisgerber zur Bedeutung des Umweltforums.

Umfassendes Konzept als Ziel

Das Forum wird sich nun in Arbeitssitzungen mit den Schwerpunkten Artenschutz, Kreislaufwirtschaft und den Aspekten des Klimaschutzes befassen und bis Ende des Jahres ein umfassendes und konsistentes Umwelt-Konzept der CSU entwickeln. Dieses solle dann in die Arbeit der Bayerischen Staatsregierung sowie der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag einfließen, formulierte Martin Huber die politischen Perspektiven der weiteren Arbeit.