Deutschlands dienstältester Uni-Präsident, Wolfgang Herrmann, geht nach 24 Jahren an der Spitze der Technischen Universität München in Ruhestand. Künftig will er viel Kirchenorgel spielen – und weiterhin Fördergelder für die TU einwerben.
Die Staatsregierung will die Hochschulen in Bayern weiter ausbauen und stärken. Wissenschaft und Forschung sollen auch im ländlichen Raum die Wirtschaft stützen. Rund 590 Millionen Euro sollen dafür investiert werden.
Am neuen Campus in Straubing haben angehende Wissenschaftler bundesweit einmalige Chancen: nicht nur das Studienangebot bietet Anreize, auch die Vernetzung mit anderen Fachdisziplinen ist vorbildlich. Vom Angebot soll die gesamte Region profitieren.
Ab Herbst 2017 können sich Studieninteressierte für einen Bachelor, Master oder eine Promotion in Straubing bewerben. Mit einem Angebot in Natur- und Ingenieurwissenschaften wird die niederbayerische Stadt vierter Standort der Eliteuniversität TUM.
Die Staatsregierung will den ländlichen Raum auf vielfältige Weise stärken. Dazu dienen beispielsweise mehr Hochschulangebote im ländlichen Raum, aber auch ein Kompromiss in Sachen Skischaukel im Allgäu.
Ein Jahr lang haben die deutsche Wissenschaftlerin Christiane Heinicke und fünf Kollegen wie auf dem Mars gelebt. Jetzt ging das entbehrungsreiche Experiment am Hang des Vulkans Mauna Loa auf Hawaii zu Ende. Das nächste Ziel der Astronautin: die Internationale Raumstation ISS.
Wie können strukturschwache Regionen gefördert werden? Das Anfang 2012 gegründete Fraunhofer-Zentrum für Hochtemperatur-Leichtbau (HTL) in Bayreuth ist ein Beispiel. Es bringt mit Tatkraft und Erfindergeist den Standort Oberfranken voran. Und schafft neue Arbeitsplätze.
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