Die Stromautobahnen sollen von 2025 an Windstrom von den Küsten in die Industriezentren des Südens bringen. Die Vorschläge der Netzbetreiber für mögliche Routen rufen in Bayern Kritik hervor.
Mit welchen Auswirkungen wird das Bayreuther und Nürnberger Land im Zuge der erforderlichen Stromtransporte rechnen müssen? Diese Frage bildete den Schwerpunkt eines Gesprächs, zu dem die beiden Stimmkreisabgeordneten im Bayerischen Landtag, Gudrun Brendel-Fischer und Norbert Dünkel, mit dem Öffentlichkeitsbeauftragten Christian Horzetzky vom Unternehmen TenneT TSO GmbH, Bayreuth, zusammentrafen.
Der Streit um die Stromtrasse zwischen Nord- und Süddeutschland dauert weiter an. Nachdem Bayern eine neue Trassenführung in Richtung Westen vorgebracht hat, kommt Kritik aus Hessen und Baden-Württemberg. Seehofer kontert: „Das hat nicht mit dem Sankt-Florians-Prinzip zu tun.“
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