So weit ist es schon gekommen: Die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft schlägt Alarm, weil Feuerwehrleute immer häufiger im Einsatz attackiert werden – und fordert Polizeischutz für ihre Einsatzkräfte an Silvester.
Vor einem Jahr hat Silvester in Köln und anderen Städten mit einer Serie sexueller Übergriffe durch muslimische Nordafrikaner und Araber, darunter auch Asylbewerber, für ein Umdenken in Deutschland gesorgt. Tabus sind gefallen. Was blieb noch von Köln? Was hat das Multikulti-Waterloo am Rhein bewirkt? Der Versuch einer nicht ganz wertungsfreien Bilanz.
Nach dem Terroranschlag in Berlin kündigt Bayerns Polizei eine höhere Präsenz in der Neujahrsnacht an. Besonders in München sei das Sicherheitskonzept nochmals verändert worden.
NRW-Innenminister Ralf Jäger droht ein handfester Skandal: Jetzt wird eine Email aus dem Kölner Polizeipräsidium bekannt, derzufolge Jägers Innenministerium am 1. Januar den Versuch machte, eine Vergewaltigung auf dem Kölner Hauptbahnhof am Silvesterabend zu vertuschen. Zwei Polizeibeamte ließen sich nicht beeindrucken. Das Ministerium wiegelt ab und spricht von „Abstimmungsgesprächen“.
Die hohe Zahl von sexuellen Übergriffen auf Frauen in Köln und anderen Städten in der Sylvesternacht löst bundesweit Entsetzen aus. Betroffene Frauen berichten von „arabisch aussehenden“ Männern, die die Frauen sexuell belästigt und ausgeraubt haben sollen. Auch in der Politik ist die Empörung groß. CSU-Generalsekretär Scheuer fordert harte Konsequenzen für die Täter – bis hin zur Abschiebung.
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