Themenseite: Nullzinspolitik
Finanzpolitik

Strengste Ausgabendisziplin

Strengste Ausgabendisziplin

Deutschlands Staatsfinanzen sind in guter Verfassung. Aber schon mittelfristig gibt es Grund zur Sorge: Zinsen und Ausgaben werden steigen, Einnahmen sinken. Ex-Finanzminister Theo Waigel rät darum eindringlich zu solider Haushaltsführung.

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EZB

Explosive Mischung aus Inflation und Nullzins

Explosive Mischung aus Inflation und Nullzins

Die Europäische Zentralbank treibt die Inflation an und hält die Zinsen auf dem Nullpunkt. Damit Frankreichs und Italiens Staatsverschuldung tragbar bleibt. Was nicht funktioniert: Trotz Nullzinspolitik zahlt Paris schon 42 Milliarden Euro Schuldzinsen. Jetzt wachsen die Renditen und die Gefahren für die Eurozone. Die Deutschen müssen dafür auch noch zahlen mit Inflation und Geldentwertung.

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Niedrigzinspolitik

„Vielfach größerer Schaden als Nutzen”

„Vielfach größerer Schaden als Nutzen”

Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner kritisiert die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) schärfer denn je. Die CSU-Politikerin sieht in den anhaltenden Niedrigzinsen nicht nur eine Gefahr für die Finanzbranche, sondern für den Wirtschaftsstandort Bayern. Aigners Argument: Wenn Banken und Sparkassen kränkeln, leidet darunter die gesamte Volkswirtschaft.

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Draghis Nullzinspolitik

Die Zinsen müssen wieder steigen

Die CSU macht die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank zum Thema. Denn Mario Draghis rücksichtslose Nullzinspolitik gefährdet die Altersvorsorge von 80 Millionen Deutschen, denen seit 2010 etwa 200 Milliarden Euro an Zinsen verloren gegangen sind. Die Schuldenstaaten im Süden nutzen den Niedrigzins nicht für bitter nötige Reformen, sondern für noch mehr Schulden. Das ist hochgefährlich.

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LBS kündigt Verträge

Nicht nur Sparen, sondern auch Bauen!

EZB-Chef Mario Draghi ist wahrlich kein Freund der Bayerischen Landesbausparkasse (LBS). Die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank bringt die LBS-Verantwortlichen zur Weißglut und zwingt sie zu einem noch härteren Sparkurs: 90 Stellen werden in den kommenden zwei Jahren abgebaut, Kunden, die mit ihren Bausparverträgen nur Zinsen abgreifen, fliegen raus.

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