Themenseite: Maghreb-Staaten
Maghreb-Staaten

Die Mehrheit bleibt

Flüchtlinge aus Marokko, Tunesien und Algerien erhalten in Deutschland so gut wie kein Asyl. Trotzdem bleibt die Mehrheit von ihnen im Land. Probleme bei der Abschiebung gab es bereits im vergangenen Jahr: Schuld daran soll neben dem fortwährenden Bearbeitungsstau im BAMF auch das unkooperative Verhalten der Maghreb-Staaten sein.

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Bundestag

Maghreb-Staaten sind „sicher“

Die Liste der „sicheren Herkunftsstaaten“ wird länger: Mit den Stimmen der Koalition hat der Bundestag Algerien, Tunesien und Marokko zu der Liste hinzugefügt. Dadurch können Asylverfahren von Bewerbern aus diesen Ländern wesentlich schneller abgearbeitet werden. Denn, so betont die Koalition: Die Menschen von dort hätten zum überwiegenden Teil wirtschaftliche Gründe für ihre Asylanträge.

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Flüchtlingskrise

Gesetz mit Signalwirkung

Gesetz mit Signalwirkung

Das geplante Gesetz – die Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer einzustufen – wirkt: die Zahl der Einreisen sank auf unter 500 innerhalb eines Monats. Gleichzeitig erreicht Spanien ein neuer Massenansturm. Im Gegensatz zur gewaltsamen Abwehr der Flüchtlinge vor zwei Jahren, brachten die Grenzschützer die Immigranten nun in Aufnahmelager.

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